GedichtMicro

Slendicht

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Wer steht so spät in Nacht und Wald,

es ist der Slender in voller Gestalt.

Er steht zwischen den Bäumen, starrt dich an,

doch er hat keine Augen, zieht dich in seinen Bann.

Er sieht deine Angst in deinem Gesicht,

du willst seines sehen, doch du siehst es nicht.

Der Slenderman – so groß und schlank,

dein Kopf – er schmerzt, es macht dich krank.

Aus zwei Armen werden acht,

es ist so dunkel, gleich Mitternacht.

Der Mond scheint hell, du siehst genau,

ES ist weder Mann noch Frau.

Es kommt dir näher, doch du merkst es nicht,

die Schmerzen im Kopf, sie nehm‘ dir die Sicht.

Du merkst wie es legt seine Arme um dich,

du spürst seinen Atem, es drückt dich an sich.

Es drückt fester und fester, es lässt dich nicht geh’n,

kannst nicht entwischen, kannst noch nicht einmal fleh’n.

Es knirscht und es knackt, du merkst wie es bricht,

dir die Knochen, doch auch Schreie bringen es nicht.

Die Tentakel, seine, schlängeln sich um deinen Arm,

reißen ihn ab, das Blut es fließt warm.

Erst ein Arm, dann zwei, deine Kleidung durchtränkt,

mit Blut: „Gleich bin ich tot“, das letzte was man denkt.

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