Jetzt sitze ich hier und schreibe, schreibe mit dem Gewissen, dass es mich jetzt gerade beobachtet. Ich spüre die Unruhe in meinen Beinen, das schwere Gefühl in meinem Magen, die Anspannung scheint schier unerträglich, und im Spiegelbild des Fensters sehe ich wie mich diese schleimigen, glubschigen schwarzen Augen anstarren, mich anstarren und mich foltern. Es …
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