KreaturenKurzSchockierendes Ende

Nachtspaziergang

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Die Nacht hat doch etwas faszinierendes oder? Wenn die Sonne hinter dem Horizont verschwindet, der Himmel sich in ein dunkles Blau färbt und die einst warme Luft sich in kühle; fast eisige Luft verwandelt, wissen wir es ist Nacht. Doch was fasziniert uns daran so sehr? Warum durchzieht unseren Körper ein plötzliches Unwohlsein in der Dunkelheit? Es liegt an einer tief verborgenen Angst in uns – unserer Urangst. Diese ist tief verankert in uns. Das Herzklopfen was wir haben wenn wir nachts alleine nachhause laufen. Woher sollen wir auch wissen, dass dort draußen in der Schwärze nicht etwas lauert. Etwas was auf uns schaut, uns beobachtet jeden Schritt den wir machen akribisch verfolgt und nur darauf wartet anzugreifen, uns zu packen um uns in die ewige Dunkelheit zu ziehen. Ich weiß es. Ich weiß welch Unheil da draußen lauert. Ich bin dem Bösen begegnet. Mich hat es bereits. Du glaubst mir nicht? Dann lese nun meine Geschichte, doch sei gewarnt. Sie wird dich verändern. Die Dunkelheit brach über meine Kleinstadt herein. Willkommen in Dunken City. Die kühle Luft schob die warme Tagesluft fort und ich zog meine Schuhe an. Ich liebte es nachts herum zu laufen. Nachts wenn der Trubel des Tages schläft, begann meine Zeit. Bei dieser Luft konnte ich so wunderbar über alles nachdenken, meinen Kopf freibekommen. Ich ging aus meiner Haustür und lief die Straße entlang. Kein Auto. Keine Menschenseele war zu sehen. Nur Ich… dachte ich. Weit entfernt in der Dunkelheit sah ich ein Licht was, sogleich ich es sah, sofort wieder verschwand. Ich redete mir ein dass es nur Einbildung war und lief weiter, als plötzlich wieder dieses Licht am Ende der Straße aufblitzte. „Was ist das?“, fragte ich mich selbst. Es war ein rotes, stechendes Licht was in mir Unbehagen auslöste. Langsamen Schrittes lief ich weiter der Straße entlang, genau auf das Licht zu. Nicht mehr weit. Das Licht wechselte unregelmäßig zwischen An und Aus was mich immer nervöser werden lies.

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Ein Kommentar

  1. Danke für diese vorzügliche Pasta ☺️👍
    Ich habe sie in meine Compilation von kurzen Geschichten aufgenommen und hoffe ,dass die die Vertonung gefällt, ich bin noch ganz frisch im vertonen.

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