GeisteskrankheitKurz

Nick the Anti-Social

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Hallo, mein Name ist Nick. Meine Geschichte begann am Weihnachtsabend, meinem 18. Geburtstag. Meine Eltern waren schon immer ziemliche Control-Freaks. So sehr, dass sie mich mein ganzes Leben lang in meinem Zimmer einschlossen, so dass ich nie Kontakt zu anderen Menschen hatte, außer im Internet. Als ich noch ein Kind war, erzählten meine Eltern mir immer, ich würde in der Außenwelt nie überleben, da die frische Luft für mich wie Gift wäre. Das glaubte ich ihnen aber seit ich 10 Jahre alt war nicht mehr. Der wahre Grund für ihre übernatürliche Fürsorge ist der, dass sie schon einmal ein Kind hatten, das von einem Auto angefahren wurde und daraufhin starb. Mutter und Vater gaben mir einen PC damit ich nicht vor Langeweile sterbe. Jedoch wurden viele soziale Netzwerke gesperrt wie Facebook oder andere. Ich hatte Glück, dass ich Skype installieren konnte. Meine Zimmereinrichtung war ziemlich normal. Ich hatte ein Bett, einen Schrank mit Klamotten und einen PC. Doch Fenster, die hatte ich nicht. Ich wusste nicht, wie die Außenwelt aussah. Deshalb war meine Haut so hell wie Schnee, dazu hatte ich noch helle, blonde Haare und blaue Augen, so dass man denken könnte, ich wäre ein Schneegeist oder ähnliches. Es gibt auch viele Sachen, die ich nicht ausstehen konnte, wie laute Geräusche. Eines Tages schrieb mich einer meiner Skype Freunde an und fragte, ob ich zu einer Weihnachtsparty kommen wolle, die am Weihnachtsabend stattfand. Ich antwortete, ich würde gerne kommen aber meine Eltern würden mich ganz sicher nicht kommen lassen. Er antwortete darauf, dass ich warten solle, dass sie nicht mehr da wären und mich dann hinausschleichen könnte. Ich fand, dass dies eine gute Idee wäre. Als der Weihnachtsabend endlich kam, wartete ich bis meine Elten auf ihr jährliches Weihnachtstreffen mit ihrer Familie gingen und versuchte die Schlösser an meiner Tür zu knacken. Es dauerte zwar ein wenig, doch ich schaffte es.

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