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Omas Schnitzel

Die weltweit besten Schnitzel

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Meine Oma ist die beste Schnitzelmacherin der Welt! Immer wenn wir bei ihr sind, gibt es frisch zubereitete Schnitzel und sie schmecken jedes Mal besser und besser! Ich finde es einfach toll, wie perfekt sie das macht. Sie hat ihr eigenes Spezialrezept dafür, aber sie will es nicht herausgeben … nun, ich hoffe, sie gibt es meiner Mutter weiter, bevor sie stirbt. Aber sie hütet es sogar so sehr, dass sie beim Kochen immer die Tür abschließt. Andernfalls werde ich nie wieder so ein leckeres Schnitzel essen können! Heute bin ich wieder bei Oma. Und was gibt es? Natürlich wieder Schnitzel! Ich freue mich immer sehr darauf, es ist das beste Ereignis der Woche! Samstags Schnitzel bei Oma! Heute wollte sie wieder eine größere Portion zubereiten. Ich möchte am liebsten alles Schnitzel aufessen, denn ich bin wirklich hungrig. Während sie in der Küche unser Essen zubereitet, schaue ich ein bisschen fern. Ich habe wirklich die beste Oma der Welt! Wie immer hat Oma die Küchentür abgeschlossen. Niemand sollte ihr Rezept für das beste Schnitzel der Welt erfahren. Es war etwas ganz Besonderes … Aber was den Geschmack anging, übertrafen diese Schnitzel alles! Langsam öffnete sie die Gefriertruhe und betrachtete das Fleisch, das sie für die Zubereitung der Schnitzel brauchte. Es war menschlich. „Heute probiere ich den Arm!“, murmelte die alte Frau vor sich hin. Kurz in der Mikrowelle aufgewärmt, konnte sie es kaum erwarten, mit der Zubereitung der Schnitzel zu beginnen. Mit einem scharfen Messer schnitt sie ein Stück Fleisch aus dem Arm des Verstorbenen. Warmes, gegartes Blut sickerte heraus, als sie das heiße Fleisch vom Rest des Arms trennte. Das erste Schnitzel war damit eigentlich schon fertig, sie musste es nur noch panieren und braten. Es wurde neben ihr auf den Tisch gelegt. Das zweite Schnitzel sollte aus dem Bauch des Verstorbenen bestehen. Mit einer scharfen Klinge schnitt sie wieder großzügig ein Stück Fleisch aus dem unteren Bereich des Rumpfes.

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