ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
9.6.2004
Liebes Tagebuch ! Ich bin Mio Koizumi. Ich lebe schon eine ganze weile in einem kleinem Dorf in Japan namens
Orikoto. Orikoto ist ein Dorf was nicht sehr bewohnt ist. Die Schulen: Eher leer und klein. Die Häuser: Nicht sehr viele. Jedenfals wollten meine Eltern in ein Dorf ziehen was nicht so laut ist wie Tokyo. Ich habe zwar Freunde, aber nicht so viele wie in Tokyo. Doch da gibt es ein Mädchen namens Makoto das immer ein langes braunes, geflicktes Kleid trägt. Sie will sich mit niemandem anfreunden. Sie sitzt einfach nur da. Allein das hat mir schon Angst gemacht. Was mir noch etwas angst macht ist, da das hier eine Ganztagsschule ist, ist es immer Dunkel wenn ich nachhause gehe und ich immer das Gefühl habe, dass mich jemand mit Kalten Augen Beobachtet. Und als ich heute ins Bett ging, sagte jemand „1 Tag Mio du hast nicht viel Zeit!“
10.6. 2004
Liebes Tagebuch ! Das Mädchen! Ich habe heute das aller erste mal ihre Augen gesehen. Seelenlose, Kalte, Blaue Augen! Ein Schauer lief mir über den Rücken. Vorallem wie sie mich ansah. Ihre Iris und ihre Pupillen waren ungewöhnlich klein. Ich hatte Angst. Es ist so als hätte mann einer Wahnsinnigen Mörderin direkt in die Augen geschaut. Als ich denn nachhause ging, fühlte ich mich immer noch beobachtet. Aber als ich Zuhause ankam, fühlte ich mich sicher. Ich bemerkte das ein Zettel auf dem Tisch lag auf dem folgendes stand: „Schatz! ich und Dein Vater mussten dringend Weg. Wir sind aber bald wieder da. Wir hoffen das du das alles alleine hinkriegst. Kuss!“
Ich musste alleine alles machen. Und jetzt hatte ich immer noch das Gefühl Beobachtet zu werden.
Diesmal sagte wieder jemand „2 Tag. Die Zeit läuft ab Mio!“
11.6.2004
Liebes Tagebuch.
Meine Eltern. Sie starben an einem Auto-Unfall. Ich werde gleich von meiner tante abgeholt Und wohne dann bei ihr. Alles was die Polizisten bei den Leichen meiner Eltern vorfanden war ein Zettel mit der Inschrift: „3 Tag Mio! zu Spät! Nun werden alle im Dorf sterben! Und das ist allein dein verdienst. Danke Mio das du mir Geholfen hast!
Makoto!