KurzMordTod

Pak de Chon

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Pak de Chon ist/war ein im Untergrund lebender nordkoreanischer Serienkiller und Agent. Pak tötete viele junge Leute, meist Vierzehn- oder Fünfzehnjährige in abgelegenen Gebieten, oft in Häusern oder Hütten an Seen. Niemand weiß, wann er geboren ist. Ob er überhaupt noch lebt. All diese Spekulationen gehen durch das Internet. Paks erster Mord fand 1978 in Japan, Hokkaido statt. Die Geschwister Miyamoto und Tashi wollen ein Wochenende an einer Hütte am See verbringen. Sie fahren dorthin. Alles ist zunächst normal, doch dann fängt das Radio an, plötzlich zu spielen. Ein altes japanisches Kriegslied aus den 37ern. Miyamoto wunderte das, weil Radiosender das normalerweise nicht senden. Dann fängt der Fernseher an. Sie hören Geräusche, Geklopfe. Der Strom fällt aus. Die Dachbodenluke geht auf, Tashi flüchtet sich in den Keller, wo sich ein Telefon befindet. Er ruft die Polizei. Er geht nicht raus, bis die Polizei da ist. Die Polizei und Tashi sehen Miyamoto tot und aufgeschlitzt auf dem Bett. Paks zweiter Mord fand in Südkorea 1997 statt. Die Brüder Moon und Lee machen Urlaub in einem Luxushaus an dem Chion-See. Moon sitzt auf dem Balkon, doch dann geht das Radio an. Ein nordkoreanischer Sender läuft, er versucht den Sender sofort zu wechseln, weil es verboten ist, nordkoreanisches Programm in Südkorea zu hören. Er findet einen Rock-Sender. Doch dann wechselt der Sender wieder. Die Tür zum Keller öffnet sich und Moon und Lee werden getötet. Doch dieses Mal lief eine Kamera mit, man sieht einen großen Mann mit Stiefeln, und schwarzem Hut. Er sagt: „Ihr seid meine Beute“. Die Polizei ermittelt bis heute erfolglos. Zudem wird auf dem Boden ein Ausweis mit den Initialien Pak de Chon gefunden. Der Ausweis ist gefälscht. Paks dritter Mord fand in Bad Bergzabern, Deutschland 2007 statt. Zwei Kollegen machen Urlaub in einem Haus am See, in der Nähe des Pfälzer Waldes. Doch dieser Urlaub wird ihnen zum Verhängnis. Das Radio geht plötzlich an. Schritte am Dachboden.

-Unbekannter User-

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