MittelMord

Preis der Rache (Teil 1)

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Preis der Rache 1 Preis der Rache 2 Preis der Rache 3   Mein Name ist Jeremy und ich bin 15 Jahre alt. Ich bin ein durschnittlicher Junge mit einem eigentlich sehr vorbildlichem Benehmen, jedoch habe ich Probleme mit meinen Mitmenschen in der Schule. Ich weiß nicht was sie dazu getrieben hat aber seit der dritten Klasse hänseln und mobben meine Mitschüler mich und alles wegen diesem Arschloch von Jason, ich dachte es würde aufhören wenn ich in die Mittelstufe komme, aber das tat es nicht. Es wurde nur noch schlimmer. Die meisten Menschen können sich in dem Glück in dem sie sich wiegen garnicht zurechtfinden und verlangen sogar nach noch mehr Freunden und Aufmerksamkeit als solche es jemals verdient hätten. Ich jedoch wäre glücklich wenn mich die Menschen in meiner Umgebung einfach umgehen würden und mich ignorieren würden. In der dritten Klasse passierte jener schicksalhafter Tag an dem ich in der Schule war. Die Lehrerin, Frau Krauss, sagte uns wir sollen einen Stuhlkreis formen. Ich nahm mir einen alten schon angeschlagenen Stuhl der in der Ecke stand, denn ich wollte keinen Tumult anzetteln indem ich mit den anderen um die Stühle kämpfen würde wie es alle taten. Ich nahm mir den Stuhl und setzte mich in dem sich langsam zusammenformenden Kreis aus Schülern. Als ich mich auf meinen Stuhl setzte zerbrach dieser und genau in dem Moment sah mich Jason an und schrie durch den ganzen Raum: „hey seht mal Jeremy ist so fett das sein Stuhl unter ihm zusammen bricht!“ Die Blicke meiner Mitschuler und das Lachen von James werde ich niewieder vergessen. Diese durchbohrenden Blicke die mich in ein tiefes Loch aus Scham und Trauer gezogen hatten.

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