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Project Genesis

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Teil 2: https://creepypasta-wiki.de/project-genesis-aftermath-creepypasta/ (Folgendes hab ich auf einem Blog gefunden, der allerdings von Google aus dem Suchergebnissen gestrichen und wenig später von Blogspot gelöscht wurde) Mein Name ist Jack. Mein Nachname tut nichts zur Sache. Ich arbeite nun schon seit 20 Jahren in einer kleinen Lokalzeitung als Redakteur. Seitdem ich nun ja … sagen wir mal so … Arbeit und Privates vor 2 Jahren zu sehr vermischt habe, bin ich nicht mehr Chefredaktuer, sondern nur noch Leiter des Kulturresorts. Danach ging es bei mir nur noch bergab: Meine Frau trennte sich von mir und bekam das volle Sorgerecht für unsere beiden Kinder. Ausserdem musste ich aus meiner Wohnung ausziehen, da mein Gehalt nicht mehr reichte. Nun lebte ich in einer heruntergekommen Wohnung, in einem der gefährlichsten Gegenden der Stadt. Ich war allein, mir war kalt und ich war am Ende. Ich hatte mehrfach über Selbstmord nachgedacht, doch ich brachte das nicht über mich. Ich wusste nur, dass es so nicht weiter gehen kann. Ich brauchte irgendetwas, dass mich aus diesem Loch wieder herrausholt. Irgendeine Story … … und dann stolperte ich beim Stöbern im Archiv über einen Zeitungsartikel von 1975:         ÖRTLICHE PSYCHIATRIE GESCHLOSSEN – GRÜNDE UNBEKANNT Lokales – Die St. John’s Pyschiatrie für erweiterte Aversionstherapie wurde am letzten Samstag geschlo ssen. Weder die Psychiatrieleitung noch die Regierung will dazu Stellung beziehen. Ein Abriss ist bisher nicht  geplant. Als ich den Artikel gelesen hatte, sprang ich sofort auf und fragte den Archivar nach einer Karte vom Zeitraum 1972-75 und es war tatsächlich eine da. Ich fragte den Archivar, ob ich die Karte mitnehmen könnte. Dieser sah nur zu mir auf und nickte kurz. Ich musste dort hin, sofort.

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