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Projekt Nazi Sanatorium
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Also hier ist die vollendete Geschichte. Es tut mir leid für sämtliche Fehler, die drin sind. Ich hoffe, sie gefällt euch und bitte Kritik in die Kommentare. ^^
Projekt Nazi-Sanatorium
Kapitel 1
Kai hatte den Tag der Berufsorientierung bei seiner Mutter verbracht. Sie war Journalistin und arbeitete deshalb logischerweise bei der Zeitung. Nachdem er seine Mutter genervt hatte, mal seine Zeit im Archiv zu vertreiben, durfte er hineingehen, wo er einige Zeit lang rumsuchte, bis ihm ein alter Bericht von einem Sanatorium in die Hände fiel. Das Sanatorium sollte noch aus dem 2. Weltkrieg stammen und sofort kam Kai die Idee, dies seinen Freunden zu erzählen. Am nächsten Tag lief er auf den Schulhof zu seinen Kollegen Florian, Marcel und Alicia.
Kai: „Hey, hey, hey! Ich war ja gestern bei meiner Mutter und da …“
Alicia: „Beruhige dich erst mal.“
Kai: „Also gut. Ich war ja gestern bei meiner Mutter und durfte ins Archiv.“
Florian: „Und was gab es da? Alte Zeitungen? Haha!“
Kai: „Sehr lustig… Aber jetzt mal ernsthaft. Ich habe einen Bericht, über ein altes Sanatorium gefunden.“
Marcel: „Davon habe ich gehört. Das soll früher den Nazis gehört haben.“
Florian: „Hast du etwa Angst, Bruderherz?“
Marcel: „Nein, aber…“
Alicia: „Komm schon, sei kein Schisser! Wie wär’s, wenn wir uns euer kleines Gruselhaus mal etwas näher anschauen?“
Kai: „Genau darauf wollte ich auch hinaus. Na, was haltet ihr von der Idee?“
Florian: „Klar, warum nicht. Und was denkst du, Bruderherz?“
Marcel: „Ich weiß nicht… Naja okay.“
Alicia: „Okay, also treffen wir uns morgen um 18.00 Uhr am Waldeingang?“
Am nächsten Tag trafen sich alle wie verabredet vor dem Eingang des Waldes um etwa 18.00 Uhr. Jedoch kam Kai nicht.
Alicia: „Hat er jetzt etwa die Hosen voll?“
Marcel: „Ich wäre auch nicht gekommen, hätte Flo mich nicht so aufgezogen.“
Alicia: „Dich wollte auch niemand hier haben.“
Florian: „Jetzt sei nicht so gemein zu meinem kleinen Bruderherz.
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