KurzMordPokePastaSchockierendes Ende

Pumpdjinn, das grausame Pokemon

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Ihr kennt bestimmt alle das Pokémon Pumpdjinn oder? Es wurde in Pokémon X/Y hinzugefügt. Hier die Pokédex Einträge.

Pokémon X: Unter unheimlichen Gesängen durchstreift es in Neumondnächten Städte und Dörfer. Wer dem unheilvollen Gesang lauscht, wird verflucht.

Pokémon Y: Mit seinen haarähnlichen Armen erfasst es seine Beute und stimmt angesichts deren offenkundiger Qualen freudig ein Lied an.

In Pokémon ORAS ist dieser der Gleiche, nur das AS den Eintrag von Y hat und OR den von X..

Gut.. Fangen wir mit der Geschichte an.

Es war Samstag, warme Sonnenstrahlen empfingen mich als ich aufwachte..
„Maike! Komm runter! Die neuen Nachbarn sind da!“
Ich sprintete die Treppe runter, freudig die Nachbarstochter zu empfangen.
„Bis dann!“ rief ich, und schnappte mir schnell meinen Pokéball. In ihm war mein geliebtes Gewaldro.
Das Nachbarshaus stand schon einige Jahre lehr, außerdem, gab es hier noch keine Mädchen außer mich.
Also Klopfte ich an. Eine Nette Dame kam mir entgegen. „Maike? Wie lang ist das jetzt her? Schau dich an, wie groß
du geworden bist!“ ich glaubs nicht! Das ist Brix Mutter! Brix war mein bester Freund, und heimlicher Schwarm, bis sie wegzogen. „Pumpdjinn!“ das war nicht möglich! Brix Irrbis hatte sich entwickelt! „Maike?“ Brix war viel größer, hübscher,
und nun ja, älter!
Wir verbrachten viel Zeit mit einander, bis er mir von einem schmutzigen Geheimnis von sich berichtete.
„Lass uns ein Pokémon fangen!“ ich nickte nur. Was mag dieses Geheimnis wohl sein? Also fingen wir ein Marill,
eins, meiner Lieblings-Pokémon. „Und was nun? Brix?“ Brix lachte finster „Warts ab!“ er schickte Pumpdjinn in den Kampf.
Doch anstatt eine Attacke einzusetzen sprang Pumpdjinn um das Marill herum. Marill verwirrte das anscheinend den es
viel schlafend um. Brix lachte lauter, es klang Boshaft. Ich rutschte ein Stück von ihm weg, in der Hoffnung, er bemerkte es nicht. Das tat er zum Glück auch nicht, den er war viel zu beschäftigt dabei zuzusehen was als nächstes geschah.
Pumpdjinn nahm es mit seinen Armen noch oben, schüttelte es, bis es wach wurde und Wurf es dann hart auf den Boden.
„Brix?!“ schrie ich. Pumpdjinn fing an leise zu murmeln. Es klang Fröhlich ! Ich muss hier weg ! Brix hielt mich fest.
„Wo willst du so schnell hin, he?“ ich zittere „Oh! Wie spät es schon ist! Ich muss gehen.“ Brix hauchte zärtlich
„Ich glaube nicht, nein.“ Er strich mir übers Haar. Pumpdjinns Gesang wurde lauter, ich bekam Kopfschmerzen !
„Es ist alles gut.“ murmelte er. Ich starrte kurz zu Pumpdjinn, dass begann das Marill zu fressen.
„Brix, ich..“ Wie von selbst ging ich auf ihn zu, und.. küsste ihn? Nachdem Pumpdjinn sein Mahl beendet hatte, verspürte ich den Drang, es auch mal aus zu probieren. „Wo genau kann man Irrbis und Pumpdjinn fangen?“ fragte ich. Brix sah auf
„Komm mit!“ wir gingen in einen düsteren Wald, den ich noch nie zuvor in Hoenn gesehen habe. Ihr wimmelte es nur so von Pokémon, ich erkannte ein Skelabra, ein Traunmagil.. und ein Pumpdjinn! Sie standen dort, man sah nicht, was sie taten, aber man hörte einen Ruf, den Ruf eines… Gewaldros ! Ich schaute auf meinen Pokéball. Tatsächlich! Es war mein Gewaldro! Doch anstatt mir Sorgen zumachen, ging ich hin, um genau zu zusehen. Gewaldro kämpfte um sein
Leben. Ich lachte bitter. In meiner Tasche glänzte ein Ball. Perfekt! Das ist ein Finsterball! Ich Wurf in auf Pumpdjinn,
und es blieb drin! Schnell öffnete ich den Ball. Ein Pumpdjinn. Sie (ja es war ein Weibchen) ging auf mich zu, und ich nahm es in den Arm „Ich nenne dich BooBoo.“ flüsterte ich. „Pumpdjinn, Pumpd, jinn jinn?“ sie klang fröhlich. Ich nickte. „Geh zu ihnen, iss dich satt. Lass es verbluten.“ BooBoo kam nach einer halben Stunde Blutbespritzt zurück. Auch Brix Pumpdjinn war mit Blut überseht „Das hast du toll gemacht.“ sagte Brix und streichelte sein Pumpdjinn.
BooBoo kam zu mir, ich nahm sie in den Arm. Anscheinend wollte sie mir etwas geben. „Pumpdjinn!“ ich nahm ihr Geschenk an.
Es war Gewaldros Herz.
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Erst später bekam ich mit, dass ich auf Droge war. Ich? Nein. Ich nehme keine Drogen. Brix hat sie mir gegeben.
Töten macht spaß. Wusstest du das? Töten wie eine Droge, sie macht Spaß, und man wird süchtig. Versuch dich gar nicht erst dran! PS:Renn lieber weg. Wir sind unterwegs.

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