GeisterKurzSchockierendes EndeTodTraum
Rote Nacht
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich Geräusche hörte. Es war kurz nach 10 und ich saß noch am PC. Ich bemerkte Stimmen. Ich rief nach meinen Eltern, aber ich erhielt keine Antwort. Also sind sie doch noch nicht wieder zu Hause. Die Stimmen wurden immer lauter. Aber so schnell sie gekommen waren, sind sie auch wieder fort.
Ich saß nun verängstigt in meinem Zimmer. Da hörte ich, wie jemand ganz langsam die Treppe hinaufkam. Schritt für Schritt. Erst diese Stimmen und jetzt höre ich auch noch Schritte. Ich rief noch mal, aber erhielt keine Gegenantwort. Ich schaltete den Desktop ab, schnappte mir eine Decke und verkroch mich unter ihr, in eine Ecke in meinem Raum. Die Schritte wurden immer lauter, doch irgendwann hörten sie auf. Ähnlich wie mit den Stimmen. Es war nur noch leise das Rauschen des Rechners zu hören, das nur dumpf unter meiner Decke zu hören war.
Keine Schritte mehr zu hören. Aus Angst, dass jemand vor oder möglicherweise in meiner Tür oder – was noch schlimmer wäre – in meinem Zimmer stehen könnte, blieb ich erstmal unter meiner Decke. Ich schaute nicht mal kurz hervor, um mich zu vergewissern, ob wirklich jemand da ist oder eben nicht. Doch es war echt still. Unnatürlich still. Außer dem besagten Rauschen des Computers.
Keine Schritte und auch kein Atmen einer anderen Person.
Nach ungefähr zehn Minuten wurde es mir unter der Decke zu heiß und so sah ich mich dazu gezwungen, doch hervorzugucken. Vorsichtig lugte ich über den Rand meiner Decke und tastete mit meinen Augen die Gegend ab. Mein Blick blieb kurz an der Tür hängen, doch guckte dann weiter. Ich konnte, dank dessen dass ich meine Gardine noch nicht zu gezogen hatte, relativ viel erkennen.
Ich war froh, als ich merkte, dass niemand in meinem Zimmer war, also stand ich langsam auf und legte die Decke zurück auf mein Bett.
Gerade als ich mich auf mein Bett setzen wollte um aufzuatmen, hörte ich das Knarren einer Tür – meiner Tür. Aus Reflex schnellte mein Blick zur Tür.
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