Ruhe am Essenstisch

Der kleine junge ging durch den Park, So wie immer wenn er sich abregen musste. Er hatte sich wieder mit seinen Eltern gestritten, „So ein Kack“ fluchte er. Seine Eltern erlauben ihm nicht in den Ferien in das Camp zu fahren in das er unbedingt will. „Weil du noch zu klein bist“ sagte sie, dabei wahr er schon 13 Jahre alt.

Es wurde spät und der kleine Junge wahr schon so tief im Park das es genau so gut auch ein Wald sein könnte. Er wollte zurück nach hause also drehte er sich um um dem weg zurück zu folgen den er gekommen wahr, doch schon nach ein paar Abzweigungen wusste er nicht mehr wo ehr war und hatte sich verlaufen. Nach geschlagenen 28 Minuten im Wald irrend vernahm der verzweifelte junge ein Geruch, zu erst hinter sich, doch da wahr nichts. Und dann stand er direkt vor ihm. Ein 1,90 Meter großer Mann mit einem Vollbart und einem runden bauch. Er bot dem Kind an ihn nach hause zu führen und der ratlose junge willigte ein.

Als sie nach einer unangenehm stillen Wanderung vor dem haus des jungen standen und sich von dem man verabschiedete, öffnete er schüchtern die Tür denn eine Eltern hatten sich bestimmt schon sorgen gemacht. Seine ganze Familie, also seine Eltern und seine kleine Schwester sowie sein älterer Bruder saßen ruhig am Essens tisch. Als ehr näher kommt sieht er das sie alle nicht nur ruhig sondern Komplet bewegungslos dasaßen. Der verängstigte junge brach zusammen als er sah das sie alle keine Augen mehr hatten und Blut aus ihren Augenhöhlen an ihren starren Körpern herunter floss. „Willst du dich nicht zu ihnen setzen“ Sagte der Mann lächelnd.