GeisteskrankheitMittelPokePasta

Schwarzes Arkani

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Habt ihr schon mal von den Schwarzen Arkani gehört? Nein? Dann lasst mich euch erzählen, worum es sich genau handelt. Das schwarze Arkani soll einer der schrecklichsten Pokemon… nein, Pokemon ist dafür kein Ausdruck mehr… Es ist einer der schrecklichsten Wesen weltweit. Es soll nur in sehr dunklen Nächten auftauchen, damit es sein Opfer, welches es auf das widerwärtigste zerfleischt, es nicht bemerkt. Es taucht aber nicht auf, wenn der wundervoll weiße Schnee liegt, da es wirklich zu schnell entdeckt wird, weil es ja schwarz ist. Man weiß nicht, ob es sich wirklich um ein Arkani handelt, da es noch nie gesehen wurde, aber einige Menschen behaupten, wenn einer ihrer Nachbarn oder gar Pokemon betroffen sind, dass sie manchmal den Ruf eines Arkani gehört
hätten. Aber nie kann jemand etwas genaues darüber sagen, wie es aussieht, weil
es wirklich noch nie jemand zuvor gesehen hat… Ausser ich natürlich.

Es war der 23.12., also einen Tag vor Weihnachten, an dem ich es sah. Es hatte schon Tage vorher viel geschneit somit lag auch sehr viel Schnee. In meinen Dorf wusste man, dass es gefährlich ist, nachts raus zu gehen. Natürlich wird man auch vor dem Schwarzen Arkani gewarnt, aber es lag doch Schnee und ich dachte mir nichts dabei, als ich Nachts draußen unterwegs war. Ich wollte doch nur die Nachtaktiven Pokemon beobachten, weil man sie am Tag nicht sah. Es war wirklich sehr kalt, aber es machte mir nichts aus. Ich schlenderte ein bisschen im Wald umher und sah einige Hoot-Hoot, die aber komischerweise sehr unruhig waren. Wenn man genau hinsah, merkte man, dass diese Pokemon verängstigt aussahen. Ich fragte mich warum und schloss so einige Gründe aus. So blieb die einzige plausible Erklärung dafür, dass sich wohl ein Feind, vor denen sie natürlich Angst hatten, sich in ihren Revier aufhält. Und für mich war das Schwarze Arkani sofort ausgeschlossen, da es nie in Zeiten, in denen es geschneit hatte, auftaucht. Also ging ich einfach weiter meiner Wege und kam an eine Lichtung.

Es knackte hinter mir und ich drehte mich um, da ich hoffte, ein anderes tolles Pokemon als Hoot-Hoot zu entdecken, aber da war nichts. Jetzt knackte es rechts neben mir und ich bewegte meinen Kopf in diese Richtung. Ich sah für einen kurzen Augenblick eine Silhouette, die mich an ein Arkani erinnerte. Mir kam sofort der Gedanke, dass es wohl das Schwarze Arkani sein musste und ich versuchte weg zu rennen. Aber es war schon zu spät. Es sprang auf mich zu, warf mich um und knurrte mich an. Es hatte seine Vorderpfoten auf meine Schultern gelegt, damit ich nicht aufstehen konnte und es tat weh. Es fletschte die Zähne und jaulte kurz vor Freude auf, da es wieder ein Opfer gefunden hatte. Dann sah es mich wieder an. Voller Zorn. Ich sah ihm tief in die Augen, da ich keine Angst mehr hatte und ich eh wusste, dass es mich töten würde. Ich war schon immer sehr
mutig und hatte auch kaum Angst vor etwas. Und genau dies zeigte ich dieses Arkani. Als es diesen Blick sah, wurde es wütend und vergrub seine Krallen in meinen Schultern. Ich schrie auf, weil die Schmerzen zu groß waren. Nun zog es langsam seine Pfoten nach unten, als würde es mich langsam aufschneiden wollen.

Nun bekam ich es doch mit der Angst zu tun, weil es so ein Pokemon doch nicht geben konnte. Es war bestimmt nur ein Traum. Ein Traum der sich wirklich realistisch anfühlt… Ich spürte den Schmerz, als es mich langsam auffraß. Ich roch den Geruch des Blutes, von dem mir schlecht wurde. Ich sah, wie der Schnee sich langsam rot färbte und das von MEINEM Blut! Ich fing an vor Wut und Angst zu brüllen, mich zu wehren, aber das schwarze Arkani war einfach zu stark. Es riss mir einen Arm ab und kaute genüsslich darauf herum. Von dem starken Blutverlust wurde mir schwindelig . Als ich es ansah, sah es so aus, als würde das Arkani grinsen. Es hatte also seinen Spaß daran gefunden, Menschen und Pokemon zu quälen und zu töten. So etwas braucht diese Welt doch gar nicht. Nacht für Nacht tötete es schutzlose und nichtsahnende Pokemon oder sogar Menschen. Und niemand tat etwas dagegen? Nein… so durfte das doch nicht sein. Es muss sich jemand für all diese Morde rächen.

Mit diesem Gedanken zog ich meine Beine an und trat Arkani mit letzter Kraft so stark in den Magen, dass es wegsprang und aufjaulte.Ich bekam den größten Adrenalin – Kick meines ganzen lebens und es… fühlte sich gut an! Ich grinste dieses Biest an und zog mein Taschenmesser, welches ich eigentlich zum abschneiden einiger schöner Pflanzen benutzen wollte. Ich stand auf, ganz langsam, weil es trotz des Adrenalins sehr weh tat, ging auf das Arkani zu und achtete darauf nicht hinzufallen. Es sah mich hasserfüllt an. Gerade als es mich anspringen wollte, hob ich mein Taschenmesser und stach auf es ein. Es spritzte viel Blut. Meins, weil ich schwer verwundet war, und natürlich das von diesen Monster. Ich grinste bei jeden schlag immer mehr. Es war ein Kampf ums Überleben. Es biss stetig zu, verfehlte mich jedoch meistens. Ich war zwar im Nachteil mit nur einen Arm, aber irgendwie schaffte ich es dennoch, ihm mit meinen Messer, nachdem das Adrenalin schon fast verflogen war, ins Herz zu stechen.

Es jaulte lauter als man es jemals wieder hören wird auf. Endlich sackte es leblos zusammen und ich betrachtete mein Werk. Es war vollkommen aufgeschlitzt auch, wenn es an den meisten Stellen fast unmöglich war es zu verletzen, da es ein sehr hartes Fell besaß und der ganze Schnee auf der kleinen Lichtung war blutgetränkt. Ich kniete mich kurz hin, um den Arkani eine Pfote abzuschneiden, aber ich hielt mich zurück um diesem Ding wenigstens etwas Ehre zu lassen. Seufzend erhob ich mich, spürte überhaupt keinen Schmerz mehr, obwohl ich so stark verwundet war und ging weg. Wieder den Weg,
auf dem ich gekommen war. Ich hatte noch immer das blutgetränkte Taschenmesser in meiner Hand. Dieses Messer würde ich mir aufheben. Damit ich mich immer an diese Nacht erinnern könnte, in der das Schwarze Arkani gefallen ist.

Ich schlenderte grinsend durch den Wald. Ich wusste, dass nun die größte Gefahr aller Zeiten vorüber ist. Ich hatte es beseitigt. Es gab das Schwarze Arkani nicht mehr. Ich kicherte über diesen Gedanken. Es war doch so toll, etwas zu töten. Jetzt weiß ich, warum es solch einen Spaß hatte, alles zu töten, was ihm vor die Schnauze kam. Natürlich ist dies ein sehr schlechter Gedanke, aber er gefiel mir.

Da das Schwarze Arkani nun tot ist, kann ich doch den Platz als Gefährlichstes Wesen der Welt übernehmen. Wenn ich schon das alte Gefährlichste Wesen töten konnte, was bin ich dann? Ich bin zwar ein Mensch, aber ich kann genauso stark wie ein Pokemon sein, egal ob Feuer, Wasser oder sonst ein Typ. Also ging ich nicht nach Hause, sondern wählte den Weg zur
nächst größten Stadt, um dort weiter zu töten. Alle sollten Angst vor mir
haben. Natürlich nehme ich auch von jeden meiner Opfer ein großes Stück Fleisch mit, weil sie mich nichts gelehrt haben und damit ich nicht immer hungern muss.

Was ich aber nicht wusste war, dass ich das Herz des Schwarze Arkani um ein Haar verfehlt hatte und es dadurch noch lebte.  Es schleppte sich schwach in eine Höhle und blieb dort einige Zeit. Nun war es vollkommen regeneriert und nahm die Verfolgung auf. Was es verfolgte? Das könnt ihr euch doch denken. Es verfolgte natürlich mich, um Rache zu üben an dem einziegen Wesen, dass es besiegen konnte. So fing der Wahnsinn und der Kampf der 2 Gefährlichsten Wesen an.

Pokemon gegen Mensch beide unersättlich bis in den Tot

Bewertung: 0 / 5. Anzahl Bewertungen: 0

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Überprüfen Sie auch
Schließen
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"