SCP-f-AKX: Der Vulkan-Parasit

Objektnummer: SCP-f-AKX Objektklasse: Euklid Spezieller Haltungsprozess: SCP-f-AKX muss in einer hermetisch abgedichteten Kultivierungskammer mit dem Volumen 4m³ aufbewahrt, in einem verriegelten Eindämmungsraum, welcher im Biologischen Forschungsinstitut in Areal-12 liegt, zu keinem Zeitpunkt darf dabei Luft aus der Zelle austreten, weshalb jegliches Personal den Würfel nur durch eine Luftschleuse betreten darf. Die Zelle darf nur von D-Klasse Personal mit Level-5-Bio-Schutzanzügen betreten werden. Beim Verlassen des Würfels ist eine Dekontamination des Personal und aller Arbeitsgegenstände nach Protokoll D-14 vorzunehmen. Einmal pro Woche muss das Siliciumdisulfid, das SCP-f-AKX als Nahrung dient, ersetzt werden, dies geschieht über ein automatisiertes System. Falls es zu einer Infektion mit mit dem Pilz kommt, so muss da betroffene Subjekt sofort terminiert und dekontaminiert werden Beschreibung: Bei SCP-f-AKX handelt es sich um ein parasitäres Lebewesen, vermutlich einen Pilz auf Siliziumbasis. Eine Infektion mit SCP-f-AKX endet immer tödlich, ein Heilmittel, abgesehen von existiert nicht. Die Inkubationszeit beträgt etwa 12 Stunden, ab den Symptomen hat das Testobjekt noch circa 24 Stunden zu leben. Nach dem Tod des Subjekts stößt SCP-f-AKX eine Wolke von hochinfektiösen Sporen aus, die beim einatmen eine Infektion auslösen. Die Sporen verlieren nach wenigen Sekunden ihre Wirksamkeit. SCP-f-AKX wurde am ████████ von einem Team von Vulkanforschern am Krater des Mount Avalon im Bundesstaat Oregon der USA entdeckt und für ein Mineral gehalten. Nachdem es bei der Rückkehr der Wissenschaftler zu einem Zwischenfall kam bei dem der Seismologe Dr. ████████ getötet wurde, schickte man die FBI-Agenten ██████ und ███████ in das Basiscamp 1 der Gruppe. Nach dem Tod aller Forscher infolge der Infektion mit SCP-f-AKX gelang es den Agenten ein Quarantäne-Team anzufordern, es zeigte sich jedoch bei beiden keine Symptome einer Infektion.