KurzObjekteSCP Reihe

SCP-f-BBI

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Objektnummer: SCP-f-BBI

Objektklasse: Euklid

Spezieller Haltungsprozess

SCP-f-BBI wird unter einem Glassockel mit den Maßen 50×50 aufbewahrt.

Jeglicher physischer Kontakt mit SCP-f-BBI ist strengstens untersagt.

Das Bewegen von SCP-f-BBI erfolgt mit Hilfe eines Metallgreifhakens und benötigt die vorherige (schriftliche) Zustimmung von Dr. ■■■■■■■.

Sämtliche Versuche SCP-f-BBI ohne Erlaubnis zu bewegen, haben die sofortige Kündigung zur Folge.

Beschreibung

SCP-f-BBI ist eine unscheinbare Modelleisenbahnlokomotive (Inzwischen als Märklin Schnellzugdampflok BR 01.5 (Reko) Deutsche Reichsbahn Epoche IV identifiziert).

SCP-f-BBI besitzt zwei Effekte, beide werden durch physischen Kontakt mit einem lebenden Organismus ausgelöst.

Der primäre Effekt von SCP-f-BBI erfolgt sofort nach einer Berührung durch den Organismus (im folgenden als Opfer bezeichnet). Das Opfer bewegt sich nun immer auf, nur für dieses optisch wie physisch wahrnehmbaren, Zugschienen. Dieser Effekt lässt sich nicht ändern. Egal in welche Richtung sich das Opfer bewegt, die Schienen sind stets vor ihm in einem Blickfeld von 5 Metern vorhanden.

Der sekundäre Effekt erfolgt nach einer unbestimmten Zeitspanne nach der Berührung von SCP-f-BBI. Das Opfer wird dabei, stets von hinten, von einer nur für das Opfer wahrnehmbaren Kraft erfasst. Die Kraft scheint dabei denselben Effekt auf das Opfer zu haben wie ein Schnellzug auf einen Menschen. Von sämtlichen (bekannten) Opfern von SCP-f-BBI überlebte bisher nur eines. Dieses ist seitdem allerdings ■■■■■■■■■■■■.

Versuchsreihe Primus-A bis Primus-G

Versuchstatus: Aktiv

Ziel der Versuchsreihe: das Verhindern von SCP-f-BBI’s sekundärem Effekt.

Versuchsnummer: Primus-A

Durchführung: Subjekt-A wurde gebeten SCP-f-BBI zu berühren. Danach wurde Subjekt-A Rücken an Rücken zu Subjekt-B gestellt.

Nach 23 Minuten wurde Subjekt-A von einer unsichtbaren physischen Kraft getroffen, die dieses zu Boden drückte und im Folgenden tötete. Subjekt-A’s Leiche wies dieselben Symptome wie jemand auf, der von einem Zug überfahren wurde.

Subjekt-B gibt an von dem „Angriff“ selber nichts gespürt zu haben.

Versuchsnummer: Primus-B

Durchführung: Subjekt-C wurde gebeten SCP-f-BBI zu berühren. Daraufhin wurde Subjekt-C in einer Kammer eingeschlossen, die gerade mal so groß wie selbiges war. Nach 45 Minuten ertönte ein kurzer Aufschrei aus der Kammer. Nach dem Öffnen der Kammer fand man die Leiche von Subjekt-C vor. Diese war ■■■■■■■■.

Versuchsnummer: Primus-C

Durchführung: Subjekt-D wurde gebeten SCP-f-BBI zu berühren und wurde anschließend in einen von der Foundation organisierten ICE-Zug gebracht. Nachdem dieser ca. 26 Minuten unterwegs war, wurde Subjekt-D durch die Luft geschleudert und brach sich beim Aufprall das Genick.

Versuchsnummer: Primus-D

Durchführung: Subjekt-E wurde gebeten SCP-f-BBI zu berühren. Anschließend wurde Subjekt-E mit einer Tauchausrüstung und genügend Sauerstoffflaschen für einen dreistündigen Aufenthalt unter Wasser, auf den Meeresgrund in der Nähe von ■■■■■■■ geschickt.

Nach 37 Minuten begann das Wasser in einer geraden Strecke von ca.15 Metern hinter Subjekt-E zu schäumen und Subjekt-E wurde auf dieselbe Art und Weise zu Boden gedrückt und getötet, wie Subjekt-A.

Versuchsnummer: Primus-E

Durchführung: Subjekt-F wurde an einer Konstruktion befestigt die mit einem 40 Meter langen Stahlseil verbunden war. Subjekt-F wurde gebeten SCP-f-BBI zu berühren und anschließend, unter Protest, ca. 60 Meter über dem Erdboden aufgehängt. Subjekt-F begann daraufhin die Agenten ■■■■■■■ , ■■■■■■■ und Dr. ■■■■■■■ zu ■■■■■■■■■.

Nach etwa 77 Minuten wurde Subjekt-F, samt Konstruktion, ruckartig von dem Stahlseil gerissen und durch die Luft geschleudert. Subjekt-F’s Leiche wurde ca. 2 km weiter entfernt gefunden.

Versuchsnummer: Primus-F

Durchführung: Subjekt-G wurde von Dr. ■■■■■■ in eine Vollnarkose und anschließend mithilfe von Agent ■■■■■■ mit SCP-f-BBI in Berührung gebracht. Nach 12 Minuten wurde Subjekt-G aus seinem Bett geschleudert und anschließend zerquetscht.

Die Leiche zeigte dieselben Symptome wie die Subjekte -A und -E.

Versuchsnummer: Primus-G

Durchführung: Subjekt-H wurde gebeten SCP-f-BBI zu berühren und wurde daraufhin sofort von Agent ■■■■■■ durch ■■■■■■■ terminiert.

Nachdem die Leiche von Subjekt-H auch nach 4 Stunden keinerlei Veränderungen aufwies, wurde der Versuch von Dr. ■■■■■■ abgebrochen.

Versuch Secundus-A

Versuchstatus: Abgeschlossen

Versuchsnummer: Secundus-A

Ziel: Terminierung von SCP-682 durch SCP-f-BBI

Durchführung: SCP-682 wurde mithilfe eines Roboterarms in Berührung mit SCP-f-BBI gebracht. Nach etwa 32 Minuten wurde SCP-682 zu Boden gedrückt. Es begann zu brüllen und wurde etwa eine halbe Minute lang zerquetscht. Dabei wurde ein Großteil von SCP-682’s Körper zerissen und einige Meter weit im Raum verteilt.

Nach einer Viertelstunde begann der Regenerationsvorgang von SCP-682. Wobei SCP-682 nun deutlich mehr Körpermasse besaß und seine Beine nun extrem spitz zuliefen.

Mithilfe des Roboterarms wurde eine weitere Berührung von SCP-682 und SCP-f-BBI erzwungen. Nach 53 Minuten machte SCP-682 einen plötzlichen Satz nach vorne, woraufhin es seine spitzen Beine in den Boden rammte und sein Hinterteil in die Luft gehoben wurde. Dieser Effekt legte sich erst nach 50 Minuten. Daraufhin wurde das Experiment abgebrochen.

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