ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Objektnummer: SCP-f-KAR
Objektklasse: Keter
Spezieller Haltungsprozess:
Einzig Mitarbeiter Level 5 dürfen der Kammer nahe kommen. SCP-f-KAR muss ununterbrochen in einer Kammer der Maße 30 mal 30 Meter aus, mit Element ———– verstärkten Stahlbeton gehalten werden. Diese Kammer hat sich in mindesten 150 Metern Tiefe zu befinden und sollte mit massivem Felsgestein umgeben sein. Der einzige Zugang sollte ein dreifach verstärktes Tor sein, welches Luftdicht verschlossen werden kann. Das Subjekt selbst muss unterbrochen von fünf Ketten aus amorphen Stahl gehalten werden, die Gliedmaßen wie der Kopf sind ebenfalls mit Amorphem Stahl zu fixieren. Die Zelle und die Sicherungen müssen alle drei Wochen auf Schäden und Verschleiß untersucht werden. Dies darf einzig von zwei Personal D unter sprachlicher Anleitung eines Rangs 5 durchgeführt werden. Mitarbeitern ist strikt untersagt dabei SCP-f-KAR länger als 2 Minuten direkt anzusehen und haben sich nach der Kontrolle der Kammer und Sicherungen, für 6 Monate täglich bei dem Stationsarzt Beruhigungsmittel verabreichen zu lassen. Vor einem Kontrollgang muss die Luft gefiltert werden, die verbrauchte Luft ist wie eine Chemiewaffe zu behandeln und ebenso zu vernichten. Die Kammer und ebenso die gesamte Sektion D, muss bei einem Ausbruch mit flüssigem Stickstoff geflutet werden, anschließend ist der Bereich mit ————— Gas zu füllen. Dieser Vorgang ist solange zu wiederholen, bis eine visuelle Bestätigung der Kryostase von SCP-f-KAR vorliegt.
Beschreibung:
SCP-f KAR ist etwa 7 Meter groß, sowie 4 Meter breit. Das Subjekt ist extrem muskulös und erscheint entfernt menschlich. Sowohl die Form des Schädels, wie die Struktur der Knochen weisen viele Gemeinsamkeiten mit humanen auf.
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