ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Objektnummer: SCP-f-RVX
Objektklasse: Aufgeklärt
Spezieller Haltungsprozess:
SCP-f-RVX muss in einem weitgehend abgedunkelten und akustisch vollständig isoliertem Raum gehalten werden. Für ausreichen Platz und Bewegungsmöglichkeiten sollte dieser mindesten 3×5 m^2 messen, ab einer Größe von 4×6 m^2 scheint sich SCP-f-RVX wohlzufühlen. Idealerweise sollten für sein Wohlbefinden Erhöhungen, sowie Möglichkeiten zum Klettern und Springen vorhandensein. Unbedingt notwendig ist ein Unterschlupf in Form einer kleinen Holzkiste.
SCP-f-RVX darf von Level 1- Mitarbeitern betreut werden.
Für die Betreuung ist keine höhere Sicherheitsstufe vonnöten.
Der Zuständige Leiter ist in diesem Fall Dr. [ZENSIERT].
Beschreibung:
SCP-f-RVX hat eine Katzenartige Gestalt, mit ledrig und mumifiziert wirkender Haut, straff gespannt über den sich deutlich abzeichnenden Knochen. Einzig der Schädel wird nicht davon bedeckt. Er sitzt, teils blank und ausgeblichen, teils von verwesenden Fleisch- und Hautfetzen bedeckt, über einem, mit verfiltztem Fell bewachsemem knochigem Hals. Die Augenhölen sind leer, die Ohren nicht vorhanden. Trotzdem kann SCP-f-RVX, eindeutig durch Versuchsreihe [DELETED] bewiesen, seine Umgebung auf das Genauste erfassen, unabhängig von den visuellen und akustischen Verhältnissen. Tests auf Echolot u.ä. Methoden zur Orientierung verliefen negativ. Unter den arbeitenden Wissenschaftlern hat sich die Vermutung auf einen zusätzlichen Sinn in Zusammenhang mit seinem speziellen Zustand durchgesetzt. Dieser Zustand ergibt sich wie folgt:
SCP-f-RVX befindet sich fortwährend in einem paradoxen Zustand zwischen tot und lebendig. Weder Körperfunktionen noch Organaktivitäten wurden festgestellt, vielmehr sind die Organe kaum noch vorhanden. Trotz dieser fehlenden medizienischen Lebensgrundlagen und seinem Erscheinungsbild zeigt das Subjekt eindeutig ein Eingenleben. Sein Verwesungszustand schreitet langsam, aber stetig voran.
🔒 Hinweis zum Jugendschutz
Der vollständige Inhalt ist nur für registrierte Benutzer zugänglich. Um den Jugendschutz zu wahren, bitten wir dich, dich anzumelden oder zu registrieren.