GeisteskrankheitMittel
Sei vorsichtig draußen, es ist neblig.
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Tag 1
Das Licht ging an. Ich kniff die Augen zusammen. Es war meine Mutter, die mich für die Schule weckte. Nach ein paar Minuten stand ich dann endlich auf, um mich für die Schule fertig zu machen. Danach legte ich mich nochmal kurz aufs Sofa, wie ich es jeden Morgen mache. Nach viel zu kurzer Zeit stand meine Mutter schon in der Tür, um mir zu sagen, dass ich los muss. An der Wohnungstür verabschiedeten wir uns.
„Ich hab dich lieb Mama.“ – „Ich dich auch mein Schatz. Sei vorsichtig draußen, es ist neblig.“
Und sie hatte Recht. Es war so neblig, dass man kaum etwas gesehen hat. Ich lief an jemanden vorbei. Ich konnte diese Person nicht erkennen, weil es noch so dunkel war. Irgendwie war mir diese Situation total unangenehm und ich hatte ein komisches Gefühl im Bauch. Ich wollte einfach nur noch weg! Ich beschleunigte meinen Schritt, bis ich mich sicher fühlte und wieder normal weiter lief…
Als ich dann im Bus saß und aus dem Fenster sah, konnte ich im Nebel eine komische Gestalt sehen…
Tag 2
Ich war schon einige Minuten vorher munter, bevor mich meine Mutter wecken wollte. Ich musste eigentlich mal nötig auf die Toilette, aber ein Gefühl sagte mir, dass es sich nicht lohnen würde, zu gehen und sich nochmal ins Bett zu legen. Mutter würde eh gleich im Zimmer stehen. Kurze Zeit später ging langsam die Tür auf und Mama kam herein. „Schatz, aufstehen.“ – Ich stand sofort auf, ging ins Bad, um erst mal die Toilette zu benutzen. Mein Gott, war ich danach erleichtert. Dann machte ich mich weiter fertig. Mutter hatte mich heute etwas später geweckt, deswegen musste ich danach auch gleich los. „Ich hab dich lieb.“ – „Ich hab dich auch lieb mein Schatz. Pass draußen bitte auf, es ist heute schon wieder so neblig.“ – „Ja, ich passe schon auf. Mach dir keine Sorgen.“
Ich war total in Gedanken versunken.
„Oh Gott, wir schreiben heute drei Arbeiten und dann steht heute auch noch mein mündlicher Vortrag in Englisch an. Das kann ja heiter werden.“, dachte ich.
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Da die Kommentarfunktion wieder funktioniert, poste ich hier meine Vertonung zu der Geschichte. Viel Spaß:
LG drawcreeps