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Sein Atem

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

„We weren´t born to follow. Come on and get up
off your knees”, ertönt es aus den Boxen meines Autos. Auch vom
Beifahrersitz, etwas schief, aber dennoch nicht schlecht, wird mitgesungen. Ich
bin gerade mit meinem Kumpel Dustin auf dem Weg zu einem Bon Jovi Konzert. Ich
schenkte ihm letzte Woche, zu seinem Geburtstag, Konzertkarten, da es seine
Lieblingsband war und ich mir dachte, er freut sich bestimmt darüber.

Nun sind wir auf dem Weg
dorthin. Es ist ein schöner Herbstabend. Die Sonne steht am Himmel, wobei diese
langsam untergeht und schon in einem leichten Rotton leuchtet. Auf der
Autobahn ist auch ziemlich wenig los, sodass wir ohne Probleme vorankommen.
Voller Vorfreude auf das Konzert singt Dustin jedes einzelne Lied, auf dem
schon mehrmals gehörten Album mit. Ich denke, ich habe ihm ein schönes
Geschenk rausgesucht. Um ehrlich zu sein kann ich das Konzert auch kaum abwarten,
da mein letztes schon mehrere Monate her ist. Damals bin ich, mit meiner
damaligen Freundin, die selbe Strecke entlang gefahren, um auf ein Amon Amarth
Konzert zu gehen. War nicht gerade meine Welt.

„Man, wie lang brauchen
wir denn noch?“, kommt es vom Beifahrersitz. „Denke ne Stunde noch, wenn wir
weiter so durchkommen.“ „Kay.“ Und Dustin singt weiter. Schon ein wenig
ungeduldig der Junge. Dabei dauert es doch eh noch ca. 3 Stunden bis das
Konzert anfängt. Hab mich ein wenig in der Zeit vertan, aber gut dann haben wir
noch Zeit zum Essen. Mein Magen hängt schon in der Kniekehle.

Ich erwache. Mir ist
schwindelig und mein Kopf schmerzt unheimlich. Was ist passiert?

Überall um mich herum hat
sich Nebel gebildet, dichter Nebel. Ich kann kaum meine Hand sehen.

Ich versuche meine
Gedanken zu ordnen, komme aber auf keinen vernünftigen Denkansatz. Mein Kopf
schmerzt zu sehr. Das Schwindelgefühl klingt langsam ab, sodass ich mit
sicheren Beinen aufstehen kann. Ich drehe mich um mich herum, taste mich ab, um
zu schauen beziehungsweise zu fühlen ob ich irgendwelche Verletzungen davon
getragen habe und zu meiner Erleichterung stelle ich nichts Ungewöhnliches
fest. „Zumindest etwas“, denke ich mir.

Ich versuche durch den
Nebel irgendetwas zu erkennen, was mir leider nicht so gelingt wie ich erhofft
habe. „Mir bleibt wohl nichts anderes übrig als mich herumzutasten“, seufze ich
und fange an, mit ausgestreckten Armen, vorwärts zugehen. Es dauert auch nicht
lange, bis ich an etwas stoße. Es fühlt sich an wie eine Felswand. Leider nicht
das was ich suche. Keine Spur vom Verbleib meines Autos oder viel wichtiger,
von Dustin.

Da mir nichts anderes
übrig bleibt, zumindest in dieser Lage, taste ich mich weiter an der Felswand
entlang. Besser als blind durch den Nebel zu laufen, ohne sich auch nur
Ansatzweise orientieren zu können.

Nach einer gefühlten
Ewigkeit voller Hoffnungslosigkeit, spüre ich eine Veränderung der Fläche.
Statt Stein zu berühren scheine ich nun Holz zu fühlen. Ich klopfe dagegen und
ein hohles Geräusch kommt mir entgegen. Ich taste das Holz weiter ab, bis ich
zu einer Klinke komme. Diese drücke ich nach unten und die Tür öffnet sich.
Wärme strömt aus ihr heraus.

„Hallo? Jemand da? Ich
brauche Hilfe!“, rufe ich in das Gebäude. Kaum habe ich ausgesprochen, gehen
Neonröhren an, die an der Decke des Gebäudes hängen. „Hallo!“, rufe ich erneut
aber bekomme auch jetzt keine Antwort. Vor mir befindet sich ein langer, nun
hell erleuchteter Gang, an dessen Ende zwei Abzweigungen zu sein scheinen. Woher
diese Wärme kommt, kann ich nicht ausmachen aber ich beschließe weiter rein zu
gehen, immerhin brauch ich ja wirklich Hilfe.

Ich gehe hinein. Die
Wände des Gebäudes bestehen nur aus Stein. Und sonst sehe ich auch nichts auffälliges
im Gang rumstehen. Kein Telefon oder sonstiges, was mir hilfreich hätte sein können.
Am Ende des Ganges bleibt mir nun die Wahl ob ich nach links oder rechts gehe. Rechts
führt eine Treppe runter während links der Gang einfach weiter geht. Ich
beschließe nach unten zu gehen, da ich vermute, dort könnte der Heizkeller oder
sowas in der Art sein, was das Gebäude erwärmt.

Ich gehe hinunter, komme
an der nächsten Tür an. Die Tür lässt sich öffnen und ich trete mit einem „Hallo!“
herein. Auch hier wieder keine Reaktion. Ich befinde mich nun in einer Art
Esszimmer. In der Mitte des Raumes befindet sich daher ein riesiger Tisch,
scheinbar aus Stein und drum herum Stühle. Der Tisch ist gedeckt mit allerlei
Essbaren. Am anderen Ende des Raumes befindet sich ein riesiger Steinofen. Ich
vermute daher kommt ein Großteil der Wärme.

Auch wenn ich riesigen
Hunger verspüre, ich ignoriere das Essen, was so herzhaft zubereitet zu sein
scheint und mache mich weiter auf die Suche nach jemanden oder etwas, was mir
weiterhelfen könnte. Das Gebäude wird ja wohl bewohnt sein, wenn hier frisches
Essen steht. Ich begebe mich die Treppen wieder hinauf und den Gang entlang,
den ich noch nicht „erforscht“ habe. Auch dieser Gang wird von Neonröhren an
der Decke erleuchtet. Ich komme auch an unzähligen Türen vorbei, leider lässt
sich aber keine von diesen öffnen.

Ich laufe immer weiter.
Zwischendurch überkommt mich immer wieder der Gedanke, ob der Gang nicht endlos
ist, bis ich wieder an einer Abzweigung ankomme. Ebenfalls rechts eine Treppe
die hinunter führt und links einen Weg der weiter führt. Auch dieses Mal
beschließe ich, die Treppen hinunter zu gehen. Ich öffnete die Türe und trat
hinein. „Was zur Hölle!“, rief ich fragend in den Raum. Auch dieser ist genauso
gestaltet wie der letzte Raum den ich betrat.  Ein großes Esszimmer, ebenfalls mit einem
großen, gedeckten Steintisch und ein riesiger Steinofen am Ende des Zimmers.

„Wo bin ich hier? Es sieht
aus wie im Esszimmer davor!“, überkommt es mich. Dieses Mal gehe ich weiter in
das Zimmer rein. Nun sehe ich auch mehr vom Raum. An den Wänden hängen überall
Bilder. Einige dieser Bilder zeigen ein großes, aus Stein gebautes Haus, mitten
in einem Wald. Andere wiederum eine Art Mensch. Etwas deformiert für meinen
Geschmack. Seine Haut ist komplett grau. Er hat keine Lippen und seine Ohren
scheinen in die Haut hineingewachsen zu sein. Zudem fehlen seine Augen.

Auch sein Körper zeigt
einige Abnormalitäten auf. So zum Beispiel scheinen sich auf seinen Rücken
Flügel gebildet zu haben und seine Füße erinnern an Krähenfüße. Im Gesamten
sieht das sehr schaurig aus. Aber gut über Geschmack kann man sich ja
bekanntlich streiten.

Ich wende mich vom Bild
ab und schaue mich weiter um. Der Geruch des Essens steigt mir in die Nase und
erinnert mich daran, was ich doch für einen großen Hunger habe. Aber dem gebe
ich nicht nach. Ich muss immer noch etwas finden, was mir helfen könnte.  „Allerdings würde mir eine Verschnaufpause
ganz gut bekommen“, denke ich mir. Da sonst nichts im Raum ist, was mein
Interesse geweckt hat oder hätte, ließ ich mich doch in einem der Stühle
nieder.

Zu meiner Überraschung
saß ich ganz bequem, obwohl der Stuhl aus Stein war. Ich sah auf den Tisch.
Das Essen sieht so lecker aus. Es steht alles mögliche an Essbarem genau vor
mir. Schweinebraten, Klöße, Nudeln, Soßen und noch vieles mehr. Ich kann nicht
mehr anders und greife zu. Ich esse und esse, als ob ich seit Tagen nichts mehr
zu mir genommen hätte. Nach vollendetem Mahl, lehne ich mich erst einmal zurück
und entspanne. Es ist fast so als ob all meine Sorgen verschwunden wären. Es
dauert nicht lange, bis mich eine wohlige Müdigkeit empfängt. Nach kurzer Zeit
schlafe ich ein.

„We weren´t born to follow. Come on and get up
off your knees”, ertönt es aus den Boxen meines Autos. Auch vom
Beifahrersitz, etwas schief aber dennoch nicht schlecht, wird mitgesungen. Ich
bin gerade mit meinem Kumpel Dustin auf dem Weg zu einem Bon Jovi Konzert. Ich
schenkte ihm letzte Woche, zu seinem Geburtstag, Konzertkarten, da es seine
Lieblingsband war und ich mir dachte er freut sich bestimmt darüber.

Nun sind wir auf dem Weg
dorthin. Es ist ein etwas nebliger Herbstabend. Die Sonne ist kaum zu sehen, da
Wolken und auch der Nebel eben diese verdecken. Auf der Autobahn ist relativ
wenig los. Hier und da mal stockt der Verkehr für eine kurze Zeit, weil
irgendein Vollidiot abbremsen muss aber sonst geht’s zügig voran. Voller
Vorfreude auf das Konzert singt Dustin jedes einzelne Lied, auf dem schon
mehrmals gehörten Album mit. Ich denke ich habe ihm ein schönes Geschenk
rausgesucht. Um ehrlich zu sein kann ich das Konzert auch kaum abwarten, da
mein letztes schon mehrere Monate her ist. Damals bin ich, mit meiner damaligen
Freundin, die selbe Strecke entlang gefahren um auf ein Amon Amarth Konzert zu
gehen. War nicht gerade meine Welt.

„Man, wie lang brauchen
wir denn noch?“ kommt es vom Beifahrersitz. „Denke ne Stunde noch, wenn wir
weiter so durchkommen.“ „Kay.“ Und Dustin singt weiter. Schon ein wenig
ungeduldig der Junge. Dabei dauert es doch eh noch ca. 3 Stunden bis das
Konzert anfängt. Hab mich ein wenig in der Zeit vertan, aber gut dann haben wir
noch Zeit zum Essen. Mein Magen hängt schon in der Kniekehle.

„Du, kann es sein das der
Nebel immer dichter wird?“, kommt es von Dustin. „Ja glaub ich auch, aber
solange wir noch was sehen können ist alles gut!“ „Pass trotzdem auf.“

Ich erwache an einem
Tisch. Zurückgelehnt an einem Stuhl sehe ich mich um. Vor mir lauter leere
Teller und schmutziges Besteck. Der Raum wird von Flammen aus einem großen
Steinofen erhellt.

Von irgendwoher, ich kann
nicht ausmachen woher genau, ertönt Musik. „We weren´t born to follow.“ „Moment mal, das Lied kenne ich! Woher
kommt die Musik?”, denke ich. Ich schaue mich nochmals im Raum, ob hier
eventuell Lautsprecher angebracht sind, die ich übersehen habe.

Leider finde ich keine.
Ich beschließe mich weiter im Gebäude umzuschauen. Die Treppe wieder hinauf,
befinde ich mich wieder vor der Abzweigung. „Richtung Ausgang oder den Gang
weiter laufen?“, flüstere ich mir zu. Ich schaue in beide Richtungen und
bemerke, das aus der Richtung des Ausgangs richtige Nebelschwaden hervorkommen.
„Wie? Warum? Wie geht das?“, frage ich mich selber. Ohne weiter darüber
nachzudenken, beschließe ich, lieber nicht abzuwarten, was passiert, wenn ich
hier darauf warte das der Nebel mich einhüllt und gehe den anderen Weg entlang.

Auch in diesem Gang lässt
sich keine einzige Tür öffnen, bis ich am Ende des Ganges angelangt bin. Vor
mir sehe ich eine Stahltür. Ohne das ich sie berührt habe, geht sie auf. Der
Raum dahinter ist dunkel. Man sieht nichts. Kurz überlege ich mir, ob ich nicht
wieder umkehren soll aber entscheide mich doch dagegen. Ich trete durch die
Stahltür. Diese verschließt sich sogleich wieder und lässt sich nach
mehrmaligen Versuchen auch nicht wieder öffnen.

Plötzlich geht das Licht
im Raum an. Ich drehe mich um. „Dong.“

„We weren´t born to follow. Come on and get up
off your knees”, ertönt es aus den Boxen meines Autos. Auch vom
Beifahrersitz, etwas schief aber dennoch nicht schlecht, wird mitgesungen. Ich
bin gerade mit meinem Kumpel Dustin auf dem Weg zu einem Bon Jovi Konzert. Ich
schenkte ihm letzte Woche, zu seinem Geburtstag, Konzertkarten, da es seine
Lieblingsband war und ich mir dachte er freut sich bestimmt darüber.

Nun sind wir auf dem Weg
dorthin. Es ist ein sehr nebliger Herbstabend. Die Sonne ist gar nicht mehr am
Himmel zu sehen. Auf der Autobahn herrscht pures Chaos. Es geht überhaupt nicht
voran. Wir sind mitten in einen Stau gefahren. Dennoch lässt sich Dustin,
voller Vorfreude auf das Konzert, nicht davon ablenken und sinkt munter weiter.
Ich denke ich habe ihm ein schönes Geschenk rausgesucht. Um ehrlich zu sein
kann ich das Konzert auch kaum abwarten, da mein letztes schon mehrere Monate
her ist. Damals bin ich, mit meiner damaligen Freundin, die selbe Strecke
entlang gefahren um auf ein Amon Amarth Konzert zu gehen. War nicht gerade
meine Welt.

„Man, wie lang brauchen
wir denn noch?“ kommt es vom Beifahrersitz. „Du merkst doch, das wir
feststecken. Ich weiß nicht wie lange wir noch brauchen. Wenn wenigstens dieser
nervige Nebel nicht wäre.“ „Man, ist doch Scheiße. Ich hab gesagt wir hätten
früher losfahren sollen“, entgegnet mir Dustin etwas genervt. Wobei er Recht
hat, was das mit der Zeit angeht. Da hab ich mich wohl etwas überschätzt. „Meinst
du wir kommen überhaupt noch rechtzeitig an?“, fragt mich Dustin. „Chill mal,
das Konzert fängt in 2 Stunden an und wir haben schon mehr als die Hälfte
hinter uns gelassen.“  Er scheint das zu
ignorieren. Eigentlich hatte ich noch vor mit ihm was zu Essen zu gehen, bevor
das Konzert stattfindet, da mir mein Magen schon in der Kniekehle hängt. Daraus
wird wohl nichts.

„Sag mal, kann es sein
das der Nebel immer dichter wird? Man sieht ja kaum das Auto vor uns!“, sagt
Dustin mit etwas nervöser Stimme. „Das Gefühl hab ich auch. Man sieht j…..“ Hupen.
Schreie. Mehr bekomme ich nicht mehr mit.

Ich schrecke auf. Alles
um mich herum ist dunkel. Aber ich kann mich wieder daran erinnern, was passiert
ist. Die ganze Strecke über herrschte schon dichter Nebel. Wir standen im
Stau. Dustin und ich unterhielten uns gerade bis wir einen tiefen Hupton, wie
von einem LKW, vernahmen. Kurz darauf schrien sämtliche Leute umher. Der Nebel
veränderte sich. Es schien als würde eine Gestalt aus dem Nebel hervorsteigen.
Sie kam direkt auf meinen Wagen zu. Und kurz darauf fand ich mich in der Nähe
dieses Gebäudes vor.

Das Licht im Raum geht
an. Zu meiner Überraschung befindet sich nichts weiter in diesem Raum. Nichts
weiter bis auf einen Schatten an der Wand.

„Bist du endlich wach?“,
fragt mich eine raue, krächzende Stimme. „Wer bist du? Und wo bin ich?“

„Na na, bitte nur eine
Frage nach der anderen. Das wäre sonst unhöflich!“ Die Gestalt tritt hervor,
kommt auf mich zu.  Er oder besser gesagt
es sieht richtig abnormal aus. Auf dem Rücken befinden sich Flügel, es hat
Krähenfüße, seine Ohren sind eingewachsen, graue Haut, keine Lippen. Was das
Erschreckendste aber ist, ist die Tatsache, dass er nur leere Augenhöhlen besitzt.
Fast leer. Vom Weitem erkennt man es schlecht aber von Nahem betrachtet
befindet sich irgendetwas darin, was ein rotes Leuchten verursacht.

„Wo bin ich hier?“, frage
ich. „Du befindest dich in meinem, nennen wir es mal Unterschlupf. Ich lebe
hier und du bist hier einfach eingedrungen!“ „Es tut mir Leid, aber in dem
Nebel konnte ich mich schlecht zurechtfinden und als ich dann hier ankam dachte
ich, hier könne mir jemand helfen!“, entgegne ich. Das Ding mustert mich. „Wer
bist du?“, frage ich. „Wer ich bin? Ich habe keinen Namen. Ich kann dir
lediglich verraten: Ich bin der Nebel. Was ihr unter diesem Namen versteht ist
lediglich mein Atem. Der Atem tausender Menschen, welche ich verschlungen habe.
Atem den ich benutze um meine Opfer vergessen zu lassen. Mein Atem ist der
Rauch verlorener Seelen. Mein Atem ist der Nebel!“ Nach diesen Worten öffnet
er seinen Mund unmenschlich weit und heraus kommen Nebelschwaden. Nach
Verwesung stinkende Nebelschwaden die mich einhüllen. Mir wird schwarz vor
Augen. 

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