KreaturenMittelÜbersetzung

Six-Legged Rape Centaur

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Six-legged Rape Centaur“ ist ein Name für ein bizarr aussehendes, unbekanntes Wesen, das ein wenig an einen Zentauren aus der griechischen Mythologie erinnert. Es erschien der folgenden Augenzeugenbericht von einem anonymen Benutzer auf 4chan, geschrieben im November 2008.

„Ich möchte zuerst einmal sagen, dass ich nicht eine verdammte Ahnung habe, warum ich das hier poste. Ich habe meine Maus schon wieder auf dem „X“ oben rechts.

Vielleicht habe ich keine Angst vor dem Sterben, oder so etwas. Die Ereignisse, welche in dieser Geschichte beschrieben wurden, geschahen vor einem Monat und einem halben Tag in Shannondale, West Virginia.

Obwohl ich das hier vor etwa zwei Wochen schon eingetippt habe, konnte ich bisher nicht den Mut aufbringen, es auch abzuschicken.

Die Geschichte begann Ende September als meine Familie unsere Verwandten, die uns eingeladen hatten, besuchten.

Sie leben in diesem wirklich verdammt beschissenem Ort namens Shannondale, was von Menschen aus Charles Town, Shepherdstown und Ranson auch „Squalor Holler“ nennen.

Es liegt zum großen Teil auf einem Berg und die meisten mögen es nicht, wenn sie Bilder davon sehen oder davon hören – Nichts außer baufälligen Baracken, rostigen, umgebauten Anhängern und alles mit Jahrzehnte alten Weihnachtsschmuck bedeckt, weil die Rednecks ja alle zu beschäftigt sind, um aufzuräumen.

Echter widerwärtiger Mist. 

Diese Verwandten, bei denen wir waren, betreiben allesamt Inzucht.

Cousins ​​und Cousinen ficken sich gegenseitig. Wir sind mit denen nicht eng verwandt, also keine Tanten, Onkel oder sowas, sondern schlicht Verwandte. Es sind eigentlich keine schrecklichen Menschen oder so etwas, nur absolut deprimierend einfache Stereotypen.

Wie auch immer, wir waren hier in diesem gottverlassenen Anhänger und das war einfach nur widerlich …

Wir waren zu acht zuzüglich mir, meinem Vater, meiner Mutter und meiner Schwester. Über zwei Stunden behielt meine Mutter mein Handy, damit wir „uns gemeinsam auf das Beisammensein in der Familie konzentrieren können“ (Das ist reinster Bullshit, alles was wir getan haben war Fernsehen gucken und uns zum Essen zwingen.

Es gab sowieso nur Nascar und so Scheiße zu sehen ).

Nach sechs Stunden in dieser Hölle fing es kurz bevor wir eigentlich wieder nach hause wollten an zu regnen.

Wir wussten, wie tückisch die Straßen waren, hier oben auf dem Berg. Also beschlossen wir zu warten, bis der Regen aufhörte.

Dann schlug zwei Stunden später ein Blitz ein und dann war es erstmal verdammt dunkel und bereits zehn Uhr, und es gab sogar eine Hochwasserwarnung für die Gegend. Ich hatte mittlerweile mein Handy zurück, aber keinen Empfang. Also spielte ich Tetris und Texas Hold’Em und so Sachen, als plötzlich meinen Vater im nächsten Raum ausflippen hörte.

Ich ging zu ihm und der Grund, warum wurde mir klar.

Ihr toter Sohn, Thomas, war draußen vergraben und unsere Verwandten hatten Angst, dass der Regen sein Grab ausspülten.

Das Kind wurde mit sechs von einem Hund angegriffen, was sie der Polizei nie erzählten. Sie haben ihn einfach vergraben, wie einen verdammten Familienköter.

Meine Eltern erzählten mir und meiner Schwester, dass wir die Nacht bleiben und wir in einem Zimmer schlafen müssten.

Wir hatten nicht die Vermutung, dass sie ihren eigenen Sohn getötet hätten, da sie dazu zu friedlich waren. Außerdem besitzen sie nicht mal eine Waffe, wenn man von der alten Timney-Querflinte absieht.

Trotzdem wollten wir es der Polizei melden, wenn wir am nächsten morgen in die Stadt fuhren.

Es war dann also drei Uhr morgens und ich konnte nicht schlafen.

Das Netz war zum fünften Mal weg und ich war nicht in der Lage, mein Handy aufzuladen.

Das Schlimmste war, ich konnte aus dem Fenster direkt auf klein-Thomas‘ Grab sehen.

Ich nahm nicht an, dass sie ihn besonders tief vergraben hatten und jetzt spülte der Regen nach und nach die Erde weg.

Ich habe es dann nicht mehr fixiert und ließ meinen Blick schweifen.

Und dann sah ich das verdammt nochmal Schlimmste in meinem Leben. Diese Kreatur.

Ich sah es durch die Bäume auf unsere Behausung zu kriechen.

Ich starrte eine ganze Weile, doch bekam ich keinen guten Blick, da es immer noch regnete und die Böschung zu dicht ist.

Für einen Moment hielt ich es wirklich nur für zwei blasse Pferde, die nur etwas schlenderten, aber dann bewegte sich die Kreatur in das Mondlicht und ich sah, dass es sich um nur ein Wesen handelte.

Es besaß so etwas wie einen menschlichen Torso, nur breiter.

Schließlich konnte ich die volle Größe erkennen und ich sah, dass es etwa sechs Beine hatte – Irgendetwas zwischen Käfer-und Pferdeartigen Beinen.

Da waren zwei Arme, genau dort, wo Menschen sie in der Regel auch haben, aber sie waren einen ein Drittel Meter länger als jeder normale männliche Arm.

Es hatte keine Haare, nur eine Glatze und das Gesicht sah aus wie eine Art bizarre Maske, wie auf einem Maskenball.

Es runzelte die Stirn und ich sah wie seine Nase, die eines Krähenschnabels ähnlich sah.

Es besaß keine richtigen Augen, sondern nur Vertiefungen, wo man Augen vermuten könnte.

Sein Mund wirkte menschlich und saß unter seiner Nase.

Was da noch war und mich zum heutigen Tage schockiert ist, dass man den Penis sah, da wo auch bei einem normalen Mann einer ist.

Das Ding bewegte sich eigenartig anmutig und machte diese weichen Schlag-Klopf-Geräusch, wenn es sich bewegte.

Es war riesig, bestimmt sieben oder acht Meter hoch und es wog bestimmt 7 Tonnen.

Es begab sich zu Thomas Grab und erst dann riss ich mich endlich aus meiner Trance und fing an zu schreien.

Meine Mutter war die erste, die aufwachte und ich sagte ihr, dass sie aus dem Fenster schauen solle.

Sie eilte herbei und schien nicht wirklich zu verstehen, was sie dort draußen eigentlich sah.

Nach gefühlten Minuten begann das Ding am Grab mit seinen Händen zu scharren.

Jasper drehte völlig durch und schrie wie ein kleines Mädchen, rannte dann aus dem Zimmer zu unserem Vater und schrie: „Es ist da draußen!“

Ich blickte von ihm zurück zu dem Monster und sah es wütend den Boden aufgraben, neben ihm türmte sich inzwischen ein riesiger Erdhügel.

Ich hörte laute Schritte durch das Haus laufen und glaubte, unsere Verwandten würden die Schrottflinte suchen.

Dann griff dieses Ding in das Loch und packte Thomas an einem Bein und zog seinen Körper hinaus.

Es packte ihn und galoppierte in den Wald zurück und dann hörten wir es:

Ein weinendes Kind. Der Klang eines schluchzenden, weinenden Kindes aus genau der Richtung, in der die Kreatur verschwand.

Um fünf Uhr ließ der Regen nach und wir verließen unsere Verwandten.

Ich kann mich nicht mehr erinnern, was wir dann noch redeten.

Wir fuhren zurück nach Ranson, unserer Heimat und machten nur einen Zwischenstopp für Treibstoff.

Wir redeten kein Wort miteinander.

Meine Familie weigerte sich über das, was geschehen war zu reden, obwohl ich versucht hatte das Thema anzusprechen nur um mich zu versichern, dass ich nicht geträumt hatte.

Mein Vater sagte mir, ich solle still sein, also war ich das dann auch.

Ich schrieb das ganze auf meinem Computer drei Wochen nach dem das alles geschah und speicherte es in einer Textdatei und ließ es dann in Ruhe.

Meinen Freunden erzählte ich nichts, stattdessen versuchte es einfach aus meinem Kopf zu löschen indem ich mich betrank, wenn ich darüber nachdachte.

Das hat meistens funktioniert, bis gestern.

Seht, ich arbeite an dieser Tankstelle in Ranson, von 8:00 bis 15:00 Uhr.

Ich bin dort Register, halte den Ort sauber und entsorge sämtlichen Müll.

Gestern, als ich gerade die Müllbeutel zur Rückseite des Gebäudes brachte, hörte ich etwas.

Ich ging davon aus, dass irgendwelche Junkies es bei dem Müllcontainer miteinander treiben.

Da waren ein paar Mal höllische Schreie, ich entschied, bevor ich die Polizei rief, nachzusehen.

Aber als ich in die Richtung der Quelle des Lärms ging, hörte ich plötzlich wieder diese Schritte.

Das weiche „Dumm-Dumm“. Hufe oder Füße, oder was auch immer das war.

Ich drehte mich um und ging sofort zurück zum Laden und versteckte mich hinter der Theke.

Ich schaute auf die Kamerabilder vom Sicherheitsmonitor, konnte aber kaum etwas erkennen – Nur etwas großes, was einen Schatten warf und sich bewegte.

Dann eine auffallende, blasse Extremität, die mir ins Auge stach.

Ich weiß nicht, ein Ellbogen oder so etwas.

Es musste die selber Kreatur sein.

Ich wartete darauf, dass es verschwand und das hat es nach einer Weile auch getan.

Ich traute mich nicht hinter der Theke hervor zu kommen und schlief dann irgendwann ein.

Um sechs Uhr am nächsten morgen wachte ich dann zu den Füßen meines Managers auf und er gab mir diesen verdammten Blick, als ob ich ein Drogenabhängiger sei oder so etwas.

Dann ging ich nach hause und schrieb den Text hier noch rein.“

Und das ist auch schon die ganze Story.

[http://creepypasta.wikia.com/wiki/The_Six-Legged_Rape_Centaur Original (Keine wortwörtliche Übersetzung!)]

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