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Ad mortem festinamus – Teil 2 –

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Der Junge, der Müller und der Dürre harrten einige Atemzüge in der Stille aus, bis der Müller es nicht mehr ertragen konnte und einen beinahe angriffslustigen Schritt auf den Dürren zu machte. Der, das tropfende Bündel noch immer in Händen, rührte sich nicht vom Fleck.

„Wirf es weg!“, zischte der Müller und bekreuzigte sich abermals. „Es ist schon schlimm genug, dass du es überhaupt angerührt hast!“

Der andere Mann beobachtete ihn mit seinen starren, toten Vogelaugen und legte den Kopf leicht schief. „Was fürchtest du?“, fragte er leise.

„Ist das nicht offenkundig?! Wir sind hier seit Wochen allein, jede andere Seele ist tot oder fortgegangen. Und dann finden wir am Tag des Aufbruchs dieses … dieses Ding!“ Voller Abscheu und Furcht starrte er auf den Beutel, von dem mittlerweile ein intensiver Blutgeruch ausging. Was auch immer sich in dem Bündel befand … entweder war es einmal lebendig oder zumindest Teil von etwas Lebendigem

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