Sleepless Rising V: Von Clowns und Traurigkeit
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Kapitel 1: Friedensangebot
Ein lautes, schallendes Lachen. Fast schon hysterisch. Grinsend halte ich den Arm meines neuen Gegners fest. Vorher war er unsichtbar für mich. Durch meine neue Macht, die es mir erlaubt die Kräfte anderer zu annullieren, ist das nichtig. Seine grauen Augen blicken in meine unterschiedlich farbigen.
„Wenn ich gewusst hätte, dass dies DEIN Haus wird, hätte ich dir ein Geschenk mitgebracht. Etwas Benzin mit einem Feuerzeug oder so etwas in der Art.“, spottet er und bricht in ein weiteres kurzes, schallendes Gelächter aus. Er widert mich an. Weiß, was er am Ende mit Alice getan hätte, wenn ich den Dingen ihren Lauf gelassen hätte.
„Wenn ich gewusst hätte, dass mein Gegner ein hässlicher, geschminkter Clown ist, hätte ich Abschminktücher mitgebracht.“, erwidere ich ebenso spöttisch.
Meine andere Hand ballt sich zur Faust. Diese rast auf Laughing Jack zu. Trifft sein abartig grinsendes Gesicht. Er keucht nicht auf. Kichert nur weiter. Schlag weiter in sein Gesicht. Lache ihn dabei aus. „Tritt von unten.“, warnt Lars. Lasse ihn los. Springe nach hinten. Weiche seinem Tritt aus. Lasse ihn nie aus den Augen. Das wäre ein Fehler. Blut läuft aus Jacks Nase. Er streicht es sich mit seiner Hand aus dem Gesicht und leckt mit seiner Zunge drüber.
„Du hast dich ja ziemlich gut von der Niederlage gegen Something Worse erholt Sleepless.“, sagt der grinsende, dunkle Clown. Tze. Das einzige Mal, dass mein Stolz angegriffen wurde. Worse hat mich mit Leichtigkeit fast getötet. Doch man sieht sich immer mehrmals im Leben. Grinse bösartig.
„Du bist doch auch nur knapp mit dem Leben davon gekommen, als er im SCP-Hauptquartier gewütet hat.“, gebe ich zurück. Er lacht auf und schmeißt sich auf meinen Sessel. Hebe meine Augenbraue.
„Wo du Recht hast Sleepless. Warum bekämpfen wir uns eigentlich? Wir gehören zu den letzten berüchtigten Kreaturen. Warum verbünden wir uns nicht gegen Worse!? Lass uns zusammen diesen ‚Gott‘ vernichten!“, bietet er mit erhobener Faust und charismatischer Stimme an. Ist das sein Ernst!?
Ein dreckiger Kinderschänder Abschaum will sich mit mir verbünden?
Ziehe mein Skalpell. Schmeiße es auf ihn. Er bleibt gelassen sitzen. Mein Skalpell trifft seine Schulter. Er keucht auf. Blickt geschockt auf mein Skalpell runter.
„Was zum!? Warum ist es nicht durch mich hindurch geflogen!?“, ruft er schmerzerfüllt. Lache ihn aus. Laut und herzhaft. Alle mit etwas mehr Macht haben ein einziges sehr elementares Problem. „Du unterschätzt andere Jacky Boy.“, sage ich blutrünstig lächelnd. Alice, die bisher unbeteiligt neben uns stand, geht auf den zornverzerrten Laughing Jack zu und zieht das Skalpell aus seiner Schulter.
„Sleepless hat sein eigenes Blut auf das Skalpell geschmiert. Das hat deine Macht annulliert, sodass du dich nicht dematerialisieren konntest.“, erklärt Alice trocken und schaut mich an.
Nicke kurz. Damit hat sie Recht. Habe so einige Tricks auf Lager. Alle meine Skalpelle sind in meinem Blut eingelegt worden. Sunny hat, während meiner Genesung in Abständen Blut abgenommen und meine Skalpelle darin eingelegt. Die Kraft, die Mächte meiner Gegner wirkungslos werden zu lassen, fließt durch mein Blut. Demnach haben meine Skalpelle nun dieselbe Wirkung.
„Du kennst nun meine Antwort auf dein Angebot. Ich verbünde mich nicht mit Kreaturen, die sich an Kindern vergehen!“, rufe ich kalt. Alice kommt auf mich zu. Will mir vermutlich mein Skalpell wiedergeben.
„Vorsicht. Vertrau ihr nicht. Sie sticht zu!“, ruft Lars in meinem Kopf. Was zum. Kann gerade noch einem Angriff entgehen indem ich zur Seite ausweiche. Knirsche mit den Zähnen. „Was soll das!?“, brülle ich Alice an. Langsam werde ich wütend. Der Clown lacht schallend und stellt sich neben Alice. „Wie sie vorhin sagte, sie und ich sind nun Freunde. Freunde lassen einander nicht im Stich.“, sagt er boshaft.
Freunde. Dieses Wort. Einfach nur ein Wort. Schon wieder ein Verrat? Wie soll es anders sein. So war es schon immer. Balle meine Fäuste. Sie zittern. Vor Wut. Sie werden sterben. Beide! Dann fällt mir etwas auf. Ein Versuch ist es wert.
Kapitel 2: Todesclown
Schieße auf die beiden zu. Laughing Jack springt nach hinten. Alice ist zu langsam. Meine Faust trifft ihr Gesicht. Sie wird zu Boden gerissen. Sie krümmt sich. Schaut in meine Augen. Schaue von oben auf sie herab. So kalt wie selten. Zuerst ist der scheiß Clown dran.
„Der kinderfreundliche Sleepless erhebt seine Hand gegen die kleine Alice. Welch Vorbild.“, verspottet mich dieser lachend. Hass durchströmt meine Sinne. Berauscht meinen Geist. Lässt meine Kraft steigen. Sie werden bezahlen.
„Halt dein Maul du dreckiges Stück Scheiße!“, brülle ich von Sinnen und stürme wild auf ihn zu. Hole währenddessen ein anderes Skalpell aus meiner Hosentasche. „Er wird seinen Arm verlängern um dich aufzuhalten.“, warnt Lars. Wie soll ich dem ausweichen!? Mir egal. Wichtig ist einzig das Ausleben meines Zorns. Sein Arm verlängert sich. Packt meinen Arm in dessen Hand ich das Skalpell halte. Sein anderer Arm verlängert sich ebenfalls. Packt meinen anderen Arm. Er hält mich fest. Warum wird diese Kraft nicht wirkungslos!? Schaue an meine Arme. Meine Augen weiten sich. Seine Hände halten meine Arme dort, wo meine Jacke die Haut überdeckt. Kein Hautkontakt. Keine Annullierung seiner Macht. Verdammt!
„Du wirst leichtsinnig, mein Junge.“, höhnt der Clown. Alice ist mittlerweile wieder auf den Beinen. Geht auf mich zu. Mein erstes Skalpell in ihrer Hand. Steht neben mir. Mit dem Blick auf mich gerichtet. Erwidere ihren Blick kalt.
„Beende es Alice. Er ist kein Freund. Er hat seine Hand gegen dich erhoben.“, sagt Jack freundlich. Seine Wunde scheint ihn nicht mehr zu kümmern. Er verschränkt seine Arme. Alice nickt. Holt aus. Sie sticht zu.
Laughing Jack schreit auf vor Schmerz. Alice hat das Skalpell in seinen Arm gerammt. Er lässt los. Die Arme des Clowns verkürzen sich wieder auf Normalgröße. Stehe grinsend neben ihr. Tätschel ihren Kopf. Er zieht das Skalpell unter einem Keuchen aus seinem Arm und schmeißt es hinter sich.
„Wie kann das sein!? Ich habe doch..-„,
„Ihren Geist manipuliert?“, unterbreche ich den Clown boshaft grinsend. “ Dachte ich mir bereits. Darum hatte ich es, als ich angriff, nur auf Alice abgesehen. Meine Macht, annulliert die Kräfte anderer. Erinnere dich. Der Schlag ins Gesicht. Hautkontakt. Das hat deine Macht über sie zunichte gemacht.“, erkläre ich erhaben. Wusste ich es doch. Alice hintergeht mich nicht. Sie weiß, dass sie das nicht überleben würde. Sie zeigt es nicht, aber sie ist dankbar für alles, was ich bisher für sie tat.
Laughing Jack sieht verdammt wütend aus.
„Verdammter Hurensohn!“, brüllt er und schießt auf uns los. Seine Hände verformen sich zu langen Klingen.
„Er wird einen Schlag von links antäuschen, um dich von rechts zu erstechen.“, sieht Lars voraus. Was würde ich nur ohne seine genauen Vorhersagen tun. Reagiere schnell genug. Drehe mich nach links. Seine Klinge fährt an mir vorbei.
Meine Faust trifft seine Magengegend. Er kniet unfreiwillig vor mir. Ein Tritt in sein Gesicht schleudert ihn gegen den Tisch, dessen Beine dem Aufprall nicht standhalten. Sein Schwarz-weiß gestreiftes Oberteil färbt sich teilweise rötlich. Er blutet. Auch ein Geisterclown kann bluten? Interessant.
Stelle meinen Fuß auf seinem Oberkörper ab. Schaue ihn von oben herab an. Er hustet. Spuckt Blut zur Seite.
„Du hast kein Hautkontakt mehr mit mir. Schon die ganze Zeit eben. Ich habe darauf geachtet. Warum zum Teufel kannst du mich immer noch berühren!?“, schreit Jack. Lache ihn bösartig aus. Er ist mir in allen Sichtweisen unterlegen.
„Skalpell steckte in deinem Körper. Mein darauf haftendes Blut vermischte sich mit deinem. Deine Macht wird langsam aber sicher annulliert. So konntest du zwar deine Arme verformen, aber zum Beispiel keinen meiner physischen Angriffen mehr entgehen.“, erkläre ich überlegen. Er kichert. Gequält. Alice, die das Skalpell geholt hat, was Laughing Jack wegwarf, reicht es mir. Nicke ihr zu. Fixiere mit meinen Knien seine Arme. Setze mein Skalpell an den Hals von dem mordenden Clown an.
„Hey Sleepless. So muss es nicht enden! Ich kann dir helfen Worse zu vernichten!“, fleht er.
Seufze schwer. Schon wieder. Sie flehen alle. „Du würdest mir nur im Weg stehen, Jacky. Außerdem lass ich mich nicht mit Kinderschändern ein.“, sage ich voller Verachtung. Ziehe durch. Skalpell schneidet seinen Hals entlang. Er röchelt. Zappelt panisch. Will verzweifelt seine Arme frei bekommen, um seine Blutung zu stoppen, die seine graue Haut rötlich färbt. Eine kurze Weile kämpft er vergeblich. Dann erschlafft sein Körper.
Laughing Jack ist durch meine Hände gestorben.
Kapitel 3: Sleepless‘ Berufung?
„Nicht schlecht du krankes Genie.“, lobt mich Einauge, als er die Leiche des Laughing Jack betrachtet. Sitze in meinem Sessel und lasse mir eine Bloody Mary schmecken, die mir Einauge aus der Bar gebracht hat. Meine Muskeln schmerzen. Habe sie fast überanstrengt. Muss mich erst wieder an alles gewöhnen, nachdem ich von Sunny widerhergestellt wurde.
„Der bringt ein ordentliches Kopfgeld.“, sagt er munter und legt ihn über seine Schulter. Nicke ihm zu und er teleportiert sich davon. Alice steht vor mir. Scharrt mit ihrem Fuß auf dem Boden. Ihrem Blick nach unten gerichtet.
„Es…Es tut mir leid Sleepless.“, entschuldigt sie sich zum ersten Mal mit wirklich weiblicher Stimme. Lächele sie freundlich an. Dachte wirklich für einen Moment, dass sie mich hintergeht.
„Du wurdest kontrolliert. Es ist entschuldsam. Letzten Endes, warst du an meiner Seite, als dieser Clown sein Leben ausgehaucht hat.“, sage ich lächelnd. Sie schaut mir in die Augen. Ihr Blick wird klarer. Sie sieht glücklich aus. Nickt lächelnd.
Trinke meinen Bloody Mary aus. Wie ich dieses Getränk vergöttere. Alice beginnt den Fußboden zu säubern. Muss sie eigentlich nicht. Macht sie freiwillig. Soll mir egal sein.
„Was hast du jetzt vor?“, fragt Alice vom Boden aus. Schaue sie nachdenklich an. Habe eigentlich keine Idee.
„Erst einmal ausruhen wahrscheinlich.“, gebe ich müde zurück. Sie nickt und säubert weiter den Boden. Verschränke die Arme. Gebe mich meiner Müdigkeit hin. Verfalle sitzend dem Schlaf. Habe seltsame Träume. Something Worse kämpft gegen mich. Erinnerungen spiegeln sich im Traum wieder. Sehe mich von außen. Wie der boshaft grinsende Worse mich an den Haaren hochzieht. Mir in meine leuchtenden Augen schaut. Er genießt mein Leiden. Schneidet mit meinem Skalpell kreisförmig im Bauch herum.
„Du hast dich gut geschlagen, für einen Menschen!“, höre ich ihn verschwommen sagen. Werde wütend. Will ihn angreifen. Doch als ich ihn erreiche, wache ich schweißgebadet in meinem Sessel auf. Alice tupft mir mit einem Taschentuch Schweiß von der Stirn.
„Deine Seele ist in Aufruhr Sleepless.“, sagt Alice seltsam fürsorglich. Nicke nachdenklich.
„Habe von dem Kampf gegen Worse geträumt. Hatte nicht den Hauch einer Chance gegen ihn.“, sage ich konzentriert. Sie nickt.
„Danke. Für die Rettung. Für alles.“, sagt sie leise. Schaue sie an. Grinse breit. Tätschel ihren Kopf. „Eine Hand wäscht die andere Alice. Du hast mich gerettet und ich eben dich.“ erwidere ich.
„Wenn ihr fertig seid mit eurem Kaffeekränzchen, würde ich gerne mit dir reden Sleepless.“, sagt eine mir bekannte, emotionslose Stimme. Eine brünette, junge Dame mit einem Lilafarbenden und einem grünen Auge steht an der Eingangstür.
„Hallo Sunny.“, begrüße ich sie grinsend. Sie nickt und kommt auf mich zu.
„Gut gemacht. Die Regierung begrüßt dein Werk.“, sagt sie und reicht mir einen Umschlag. Öffne diesen. Ein großes Geldbündel fällt hinaus. Betrachte es lächelnd.
„Bin ich jetzt so etwas wie ein Kopfgeldjäger!?“, stoße ich grinsend hervor. Ein Beruf der mir gefallen könnte, hätte ich nicht bereits unangenehme Erfahrungen mit solchen Konsorten gemacht. Sie betrachtet mich stumm.
Alice verlässt schweigend den Raum. Das tut sie immer, wenn Sunny anwesend ist. Vielleicht sieht sie sie noch immer als Feindin. Was soll’s. Betrachte sie. Sie sah schon immer echt gut aus. Selbst ihr Arm aus Metall stört ihr Gesamtbild nicht.
„Darf ich dich etwas fragen Sunny?“, beginne ich breit grinsend. Sie mustert mich eine Weile, bis sie ein „Wenn’s unbedingt sein muss“, hervor bringt.
Setze mich aufrecht hin. Schon seit einer gewissen Zeit stelle ich mir eine Frage. „Wir kennen uns seit der Kindheit. Warum hast du nie zu mir Kontakt aufgenommen!?“, frage ich sie. Sie hebt eine Augenbraue. Scheint darüber nachzudenken.
Eine Weile lang herrscht Stille. Betrachte ihren gutaussehenden Körper während sie nachdenkt. Gefällt mir.
„Weil du dich in eine Richtung entwickelt hast, die ich für gefährlich gehalten habe und bevor ich dir gegenübertrat, wollte ich meine Fähigkeiten perfektioniert haben.“, erwidert sie emotionslos. Lache auf. Kann ich mich mit zufrieden geben.
„In dem Umschlag ist übrigens ein neues Ziel. Nur wenn du Interesse hast.“, fügt sie knapp hinzu und wendet sich zum gehen. Schaue interessiert in den Umschlag und lese auf einem Zettel den Namen der optionalen Zielperson. Muss schallend auflachen. Wie ironisch. Wie verdammt ironisch. Einfach wegen des Namens werde ich den Auftrag wohl annehmen.
Epilog: Spiegelgeschichte
Sitze zwei Tage später in meiner Stammbar mit Einauge. Trinke genüsslich meinen Bloody Mary. Einauge nimmt einen kräftigen Schluck von seinem Dunkelbier. „Du hast den Auftrag also angenommen Sleepless.“, stellt er grinsend fest. Nicke ebenso grinsend. Habe Sunny darüber in Kenntnis gesetzt, dass der Auftrag wie für mich geschaffen sei.
„Wann beginnt der Spaß?“, fragt er grinsend.
„Noch heute Nacht. Und du kannst dabei sein.“, gebe ich zurück und nehme einen Schluck aus dem Bloody Mary. Der rötliche Cocktail schmeckt so herrlich wie eh und je.
Einauge nickt und trinkt sein Bier aus. Heute Nacht wird ein sehr ironischer Kampf beginnen. Hoffe, dass sie länger durchhält als Laughing Jack. Alles andere wäre stinklangweilig.
Stehe auf. Nicke der Bardame zu. Sie pfeift. Alle Gäste stehen auf und verlassen die Bar. Die Bardame stellt etwas großes, verdecktes in die Mitte der Bar, geht zur Tür, schaltet das Licht aus und verlässt die Bar. Ein Klicken an der Eingangstür symbolisiert, dass diese verschlossen ist.
„Lass die Show beginnen!“, ruft Einauge euphorisch, nachdem er eine Weile später in der ganzen Bar unzählige Kerzen angezündet hat. Der schwache Schein jeder einzelnen Kerze vermischt sich zu einem ganzem, matten Leuchten, der die Bar unwesentlich erhellt.
Wir beide stehen vor dem mannhohen, verdeckten Objekt. Mit einem Ruck ziehe ich das große Tuch hinunter und ein großer Spiegel kommt zum Vorschein.
Grinsend rufe ich: „Bloody Mary! Bloody Mary! Bloody Mary!“
Fortsetzung folgt…..
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