ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Rätselhafter Tod schockiert eine Stadt
Der mysteriöse Tod eines Autisten erschüttert Menschen weltweit. Nachdem der psychisch instabile Abiturient Daemon(18) seine Freundin tot auffand, so vermutet es die Polizei, ritzte er sich mit einem handelsüblichen Küchenmesser ein Herz, in die linke Seite seiner Brust. Warum, ist noch unklar. Dies sei jedoch nicht die Todesursache, so der Mediziner Peter Walkers(38).
„Die Wunden sind nur oberflächlich. Seine Todesursache ist, ich wage es nicht auszusprechen, ein rupturiertes Herz, als wäre etwas im Inneren seines Körpers explodiert. Wir konnten es selbst nicht glauben, aber die CT-Bilder sprachen für sich.“
Nachdem erste Untersuchungen abgeschlossen wurden, sollte eine Obduktion stattfinden. Daemon´s Leiche jedoch war unauffindbar.
„Als wir ihn aus der Kühlkammer holen wollten, war sein Fach leer“, erzählte uns der Pathologe Dr. Richard Tommson.
Der Verdacht, einer Vergewaltigung, bestätigte sich im Fall von Miriam(18), dem ersten Opfer, wobei der Zeitpunkt der Vergewaltigung vor ihrem Tod liegen musste. Die Polizei ermittelt nun in diesem makabreren Fall und ruft die Bevölkerung zur Mithilfe auf. Womöglich ist der Leichenschänder der Mörder, beider Opfer.
„Jeder Hinweis ist von großer Bedeutung“, so Polizeihauptmann Dave Winter.
Die wahre Geschichte würde wohl nie vollends aufgeklärt werden. Lediglich Daemon selbst, war sich im Klaren, über die Sache. Er war nie das gewesen, was die Leute als „normal“ bezeichneten und er würde es nie sein wollen. Daemon war von Geburt an anders. Er war nicht dumm, im Gegenteil, aber Autisten sind nun mal etwas Außergewöhnliches. Nie sprach er mit jemandem. Er hatte keine Freunde. Sie behandelten ihn wie Luft. In den Hofpausen, zwischen den einzelnen Schulstunden, saß er stets an seinem Stammplatz, unter einer alten Eiche und las Bücher, Tag für Tag, bis zum Sommer dieses Jahres. Sein Leben veränderte sich schlagartig, als er Miriam traf. Ihre Eltern waren arbeitsbedingt umgezogen und sie musste ihr letztes Jahr an einer neuen Schule verbringen. Vom ersten Augenblick an, war er fasziniert von ihrer Gestalt. Diese wunderbar glänzenden Augen, wie sie ihr Haar zurück warf und ihr bezauberndes Lächeln. Die meisten Jungs seiner Klasse, interessierten sich nicht für sie, sahen nicht das, was für ihn so offensichtlich war.
Daemon stöhnte. Er hasste dieses piepsende, viel zu schrille Geräusch. Sarah Miller kicherte dümmlich. Sie war der Typ von Frau, auf die Jungs in seinem Alter standen. Groß, kurvig, gebräunt, mit platinblond gefärbten Haaren und Brüste so groß wie Fußbälle. Mit einem Seufzer blätterte er zur letzten Seite seines Buches.
„Der Inkubus…“ las er laut vor. Daemon war schon immer begeistert von Mythen und Legenden. Der Großteil seiner gelesenen Bücher bestand daher aus Werken unterschiedlicher Epochen und Gebieten, allesamt über die Kreaturen der Nacht. Fast schon weinerlich legte er das Buch, über Sagen im Mittelalter, beiseite. Er würde sich, sobald er Taschengeld erhielt, ein neues kaufen müssen.
„He ich hab dich schon öfters gesehen du bist Dominik oder?“ Daemon zuckte zusammen.
„Mi-Miriam. Ich bin Daemon, “ stotterte er. Sie hatte sich heimtückisch von hinten angeschlichen und setzte sich prompt neben ihm.
„Was liest du da?“ Miriam deutete auf sein Buch, das er ihr wortlos überreichte. In diesem Moment, da war er sich sicher, würde er kein vernünftigen Satz zu Stande bekommen.
„Cool. Interessiert dich so was?“ Daemon nickte etwas zu heftig, sodass ihm sein Kopf für kurz schwirrte.
„Ich hab für eine Hausarbeit mal ein Buch über ägyptische Gottheiten gekauft. Wenn du willst, bringe ich es dir morgen mal mit.“
„Danke. Ich-“ Die Schulglocke klingelte. Erleichtert sich nicht vor seiner Angebeteten blamiert zu haben, schritten beide Jugendlichen in das Gebäude.
Von da an waren Miriam und Daemon unzertrennlich. Wann immer es möglich war, trafen sie sich außerhalb der Schulzeiten, in Miriams kleiner Werkstatt. Ihr Treffpunkt lag in einem Tal, sodass es bald zu einem Ritual wurde, mit der Fahrradklingel zu klingeln, um den anderen auf seine Ankunft aufmerksam zu machen. Das Echo hallte über mehrere Kilometer hinweg und verstärkte jedes Mal aufs Neue die Vorfreude des jungen Pärchens.
„Wusstest du, dass die alten Ägypter der Meinung waren, das Herz sei, der Sitz der Seele?“ Daemon schlug das Buch zu und sprang aus Miriams Bett. Schon seit geraumer Zeit werkelte sie stillschweigend, an ihrem Arbeitstisch.
„Hallo? Miriam? Was machst du da?“ Sie stöhnte.
„Daemon, hör auf so neugierig zu sein. Ich graviere…“, sie überlegte einen Moment,
„etwas“. Daemon zog eine Augenbraue hoch. Er wusste, dass ihr Vater Juwelier war und sie seine Leidenschaft und das Talent teilte, weswegen sie, abgeschottet von der Zivilisation eine kleine Garage bekommen hatte. Hier konnte sie sich austoben und auch er fand schnell Gefallen an ihrer Werkstatt.
„Fertig!“ Voller Stolz warf Miriam ihren Freund eine Fahrradklingel zu. Sie war an einem braunen Lederband befestigt, an dem sie Daemon auffing.
„Daemon“ Sie hatte seinen Namen eingraviert. Die Klingel an sich war schlicht, silbern, wie die meisten und doch war es die schönste, die er je gesehen hatte.
„Dein neues Armband.“ Miriam kicherte albern, stand auf und drückte Daemon zurück ins Bett. Vorsichtig, so als fürchte sie, er könne zerbrechen, nahm sie seine Hand und legte ihm das sonderbare Schmuckstück um. Daemon kam es so vor, als würde die Welt sich aufhören zu drehen. Er küsste sie. Eng umschlungen saßen auf dem Bett. Schnell wuchs die Begierde und seine Hände begaben sich auf Wanderschaft.
„Willst du das wirklich? Ich weiß…“ Miriam wusste, dass er kein kontaktfreudiger Mensch war. Sein Autismus hatte sie nie gestört, aber jetzt, da es ernster zwischen ihnen wurde, war sie doch ein wenig besorgt.
„Du darfst alles. Es ist richtig, dass ich es nicht mag wenn mich jemand berührt, aber ich möchte, dass du es tust, nur du.“ Daemon lächelte.
„Ich gehöre ganz dir“, flüsterte er ihr sacht ins Ohr und küsste sie.
„Und ich gehöre ganz dir“, ergänzte Miriam.
Nachdem sie sich geliebt hatten, brachte Daemon seine Verehrte nach Hause. Morgen stand ein wichtiger Prüfungstermin und sie musste noch lernen. Überglücklich schloss Daemon die Augen. Sie war das Beste, das ihm je widerfahren ist. Diese Frau, er wollte sie heiraten und mit ihr Kinder bekommen. „Mein ein und alles, die Eine…“, dachte er und schlief vollends zufrieden ein. Am nächsten Tag beantwortete er mechanisch alle Fragen. Sein Verstand war schnittig und scharf. Der Test, war simpel, fast schon zu einfach und forderte keine große Aufmerksamkeit, von ihm. Er fühlte sich besser denn je und das beflügelte ihn. Als die Schulglocke endlich klingelte, stürmte er, als ginge es um sein Lebe, hinaus zu den Fahrradständern. Miriam durfte früher gehen, da ihr Religionsunterricht ausgefallen war und sie verabredeten sich in der Werkstatt. Als Daemon den Feldweg passierte, der zu ihrem Treffpunkt führte, ließ er die Klingel, an seinem Arm erklingen. Nach ein paar Metern klingelte er noch einmal, dann ein weiteres Mal. Er erhielt keine Antwort. Als auch beim siebten Klingeln nichts geschah, er klingelte immer sieben Mal, wurde er stutzig. Nun stand er direkt vor ihrer Werkstatt. Er rüttelte an dem rostigen Schloss, vor der Eingangstür, doch sie war verschlossen.
„Miriam?“ Besorgt rief er sie an, bekam aber nur ihre Mailbox zu sprechen. In Panik verfallen durchsuchte er jedes Gestrüpp, jede Furche, bis er sie, etwas weiter hinter einem Busch fand. Da lag sie. Ergriffen schlug er die Hände vor seinem Mund, rannte zu ihr, flehend sie möge wieder aufstehen. Ihre wunderschönen Augen blickten voller Entsetzen gen Himmel, weit und traurig. Tränen liefen über Daemons Wange.
„Nein.“ Schluchzend kniete er vor der entblößten Leiche seiner Freundin. Jemand hatte ihren Rock hochgerissen. Alles war voller Blut und dunkle Ergüsse zeichneten sich am ganzen Körper ab. Der Inhalt eines Picknickkorbes lag verstreut in der Gegend herum und lies die grausame Szene noch unwirklicher erscheinen.
„Du wolltest das nicht. Ich weiß. Ich hätte dich beschützen müssen, Miriam.“ Sie gehörte ihm, nur ihm. Dieses Mädchen war nicht irgendeine, sie war sein Mädchen, das er über alles liebte. Er küsste ihre Hand, als er das Küchenmesser entdeckte. Er wollte sie ehren, ein Opfer bringen, sich bestrafen. Der Schmerz war unerträglich, linderte aber seine seelischen Qualen, wenn auch nur geringfügig. Er hatte sein Shirt hochgekrempelt und ein Herz in seine Brust geschnitzt. Er würde sie niemals vergessen.
„Ich werde dich rächen und wenn es das Letzte ist, das ich tue!“ Er schrie aus so laut er konnte, wobei das altbekannte Echo seinen Worten einen Nachdruck verlieh, der einem die Nackenhaare aufstellen konnte. Wut und Trauer überfluteten sein Herz, schwollen an, wurden größer, bis es das geschundene Organ nicht mehr aushielt und zerplatzte. Wie ein Parasit fraß sich der Hass durch seinen Körper. Er war seitdem er denken konnte ein Sonderling, das würde sich auch im Tod nicht ändern und so stieg er aus seinem Kühlfach, mit einer Seele schwarz und unbarmherzig denen gegenüber, die es seiner Meinung nach verdient hatten. Er würde viele Seelen schmecken müssen, um ihren Mörder zu finden, doch das war ihm einerlei und so durchbrach ein helles Klingeln die Stille, der Nacht.
Das war mit Abstand der dämlichste Artikel, den er je gelesen hatte.
„Explodiertes Herz.“ Er lachte trocken. Seine Worte waren nicht mehr, als ein undeutliches Nuscheln. Er brauchte beide Hände um die Zeitung zu halten, sodass seine Zigarette aus dem rechten Mundwinkel hervorwippte, um nicht auszugehen. Er war ein sehr sparsamer Mensch und Zigaretten waren in letzter Zeit zu einem teuren Hobby geworden. Abgewöhnen, wollte er sich das Rauchen aber trotzdem nicht. Resigniert zerknüllte er das Papier und nahm ein paar letzte Züge, bevor er aufbrach. Die Dunkelheit war zu einem wichtigen Teils seines Lebens geworden. Unter dem Schutzmantel der Nacht, bewegte er sich wie ein Schatten, ein Raubtier, hinweg. Die Straßenlaternen beleuchten spärlich sein Umfeld, gerade hell genug, um sich zurecht zu finden. Er lauschte dem rauschenden Gesang, des aufkommenden Windes. Er war allein. Viele würden dieses Milieu, als unheimlich bezeichnen, nicht er. Für ihn waren es optimale Bedingungen. Er schlich durch enge Gossen, immer darauf bedacht Fenster und offene Straßen zu meiden. Zuschauer waren nicht erwünscht. Stimmen drangen an sein Ohr, Männerstimmen. Er seufzte leise. Schnell verschwand er in einer Hausnische, was jedoch nicht nötig gewesen wäre, wie er entnervt feststellten musste.
„Unkultiviertes Gesindel“, murmelte er vor sich hin und betrachtete die alkoholisierten Saufbolde. Sie lachten lauthals über einen Witz, den er akustisch nicht verstand. Zwar waren die Worte laut genug, jedoch so verzerrt und wirr, dass er Mühe hatte überhaupt irgendetwas zu erkennen. Ungeduldig trat er von einem Bein aufs andere. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass er bereits überfällig war. In ein paar Stunden, bräche der Morgen an und mit ihm, würden sich die Straßen wieder füllen. Gerade wollte er aufgeben, als er sie erblickte. Die junge Frau lief hastig den Bürgersteig entlang. Wie süß sie doch aussah. Er grinste lustvoll. Es gab nichts Besseres, als das Geräusch von Stöckelschuhen in der Nacht. Nur noch ein paar Meter, dann wäre sie sein. Gierig leckte er sich über die Lippen, als er ein Klingeln hörte. Das Geräusch war hoch und ließ das Mädchen inne halten. Sie blieb kurz stehen, um sich umzusehen. Auch ihr Jäger scannte mit seinem Blicken die Umgebung ab, auf der Suche nach dem Ursprung, des Klingelns. Sie beschleunigte ihre Schritte, setzte zum Schreien an, als sie ihn sah, doch es war bereits zu spät. Er hielt ihr die Hand vor dem Mund, warf sich gewaltsam zu Boden und kniete sich auf sie. Langsam beugte er sich vor. Er konnte ihren Atem hören, spürte ihre flatternden Herzschläge. Ihre Lippen waren zu einer Maske des Entsetzten verzogen, als ihr eine einzelne Träne die Wange herunter rollte.
„Schön still halten oder….“ Die spiegelglatte Oberfläche, reflektierte das wenige Licht und ließ sein Messers in einem orangegelben Licht erstrahlen. Ihre geweiteten Augen blicken panisch in die seine und er spürte wie ihre Glieder unter seinem Gewicht zuckten.
„Du brauchst keine Angst zu habe. Sei einfach leise und lass mich ein wenig Spaß haben, dann passiert dir nichts, Baby.“ Letzteres war eine seiner Standartlügen. Das brauchte sie aber nicht zu wissen, nicht jetzt. Angeekelt nicke sein Opfer, als ein weiteres Klingeln die Luft zum Schwingen brauchte. Er hörte es nicht. Ihre Angst, der balsamische Geruch, der von ihr ausging, brache in mehr und mehr in Ekstase, ließen seine Finger jucken und sein Glied anschwellen. Abermals ertönte ein Klingeln und noch eines. Jetzt hatte auch er es bemerkt. Das Geräusch war nun lauter, kam näher. Angestrengt lauschte er, doch da war nichts, nur das abgewetzte Keuchen seiner neusten Errungenschaft.
„Hose runter.“ Sie reagierte nicht sofort, wollte stark bleiben, doch er sah ihre Angst.
„So tapfer? Wein ruhig, Kleines.“ Er kicherte. Sein Gelächter erstarb urplötzlich. Da war es wieder, dieses Klingeln. Seine Verwunderung war nicht von langer Dauer. Ohne Hose sah sie so viel besser aus. Ihr schwarzer Rüschenslip ließ sein teuflisches Herz höher schlagen. Kurzerhand beschloss er ihn mit seinem Messer zu entfernen. Er griff sich an seine eigene, ausgebeulte Hose und fuhr entsetzt zurück. Das Mädchen schrie. Ihre Augen jedoch, schienen keine Notiz von ihrem Peiniger zu nehmen, denn diese unbändige Angst, galt nicht ihm. Perplex drehte er sich um und war wie gelähmt, als er in zwei dämonisch leuchtende Augen über ihn starrte. Das Mädchen nutzte seine Chance und stolperte kreischend davon. Er schaute ihr nicht einmal hinterher. Alles was der Vergewaltiger sah waren diese verdammten Augen und in ihm wallte eine Angst, wie er sie noch nie zuvor gespürt hatte.
„Wer bist du?“ Die Kreatur schoss blitzartig auf ihn zu. Er versuchte sich zu wehren, als er es sah. Er verfiel in eine Art Schockstarre, als er das blutige Herzbildnis, durch das Hemd seines Angreifers erblickte.
„Du bist tot!“ Nun war er es, der wimmerte. Daemon genoss seine neue Stärke, genoss es sie Leiden zu sehen, wie sie ihn um Gnade anflehten.
„Was willst du?“ Die Stimme, des Mannes klang schrill und dünn. Mit Tränen in den Augen blickte er den vermeintlich Toten entgeistert an. Dieser grinste hämisch.
„Rache.“ Im selben Augenblick stieß Daemons rechte Hand vor. Unter seinen Fingern brauchen die Rippen wie morsches Holz, als er sich in den Brustkorb des Mannes bohrte. Mit einem Ruck riss er das Herz aus dem Mediastinum und hielt es sich triumphierend vor sein Gesicht. Wie schön es doch glänzte. Warmes Blut floss die Hand des Jungens hinab, doch es störte ihm nicht im Geringsten. Ohne zu zögern biss er hinein, als wäre dies ein Apfel. Bilder tanzten vor seinem geistigen Auge. Er hatte so viele unschuldige Mädchen auf dem Gewissen. Wie er diese Dreckskerle verabscheute. Miriam war nichtunter seinen Opfern, doch er würde nicht aufgeben, würde ihn finden und zur Hölle schicken. Nachdem er den letzten Bissen verschluckt hatte, nur um ganz sicher zu gehen, dass er nicht ihr Mörder war, wischte er das Blut von seiner Klingel und ließ sie ein siebtes Mal erklingen.
()Fortsetzung folgt ()
Das war die erste Geschichte zu meinem Souleater/Seelenfresser
http://www.frincy.de/505/creepypasta