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Spieglein, Spieglein, ich sehe dich!

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Elisa war eine 20-jährige Studentin, die ihr Leben fast nur mit Büchern verbracht hatte. Sie wollte es aber ändern und in eine neue Wohnung ziehen. Alles wurde bereitgestellt, doch in der neuen Wohnung stand ein Schrank mit einem riesigen Spiegel in der Mitte. Der Schrank wurde verschlossen und man konnte ihn nur mit einem Schlüssel öffnen… Jedoch fehlte vom Schlüssel jede Spur. Jeden Morgen, wenn Elisa aufwachte, hörte sie komische Geräusche aus dem Schrank… Manchmal konnte man sogar verstehen, was die Geräusche aussagten: „Spieglein, Spieglein, ich sehe dich! Ich beobachte dich!“ Elisa machte sich nichts daraus und ignorierte es. Eines Tages kam sie von einer Party und sah, dass der Schrank offen stand. Sie war zu betrunken, um es ernst zu nehmen… Sie ging vorsichtig in ihr Zimmer und versuchte, zu schlafen. Etwas stimmte nur nicht… Die Geräusche wurden immer lauter und lauter. Elisa hatte Angst, allerdings musste sie aufstehen und nachsehen, was los war. Sie ging also zum Schrank, der komischerweise wieder geschlossen war. Sie war verwirrt und wusste nicht, was sie tun sollte. „Ist jemand da?“, fragte sie. Ein Klopfen drang aus dem Schrank heraus. Sie rief die Polizei, sie sagten aber, dass sie jemanden in 10 bis 20 Minuten losschicken könnten. Es war nur zu spät. Elisa hatte vor Angst Hunger bekommen und ging also in die Küche. Leise hörte sie, wie der Schrank aufging. Elisa wurde stocksteif. Sie nahm ein Küchenmesser in die Hand und ging wieder in die Stube. Der Schrank stand offen und Elisa drehte sich hin und her. Sie fühlte sich beobachtet, denn sie wusste, dass sie nicht alleine war. Sie wollte es nicht glauben, aber sie hörte wieder: „Spieglein, Spieglein, ich sehe dich! Ich beobachte dich! Komm her, wenn du dich traust!“ Sie ließ das Küchenmesser fallen und knabberte vor Angst an ihren Fingernägeln. Plötzlich wurde es dunkel. Die Polizei war noch nicht an Ort.

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