ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Es ist nun schon sechs Jahre her, doch es kommt mir vor, als wäre es gestern gewesen.
Meine kleine Tocher war gerade acht Jahre alt geworden und ich hatte vor, mit ihr auf den neuen Spielplatz im Park zu gehen.
Es war ein kalter Tag und da sie keinen Schal und keine Handschuhe hatte, schenkte ich ihr diese.
Wir machten uns auf den Weg, sie hüpfte aufgeregt umher mit einem Lächeln, wie ich es schon lange nicht mehr gesehen hatte. Das machte mich froh und ich entschied, ihr vorher noch ein Eis zu kaufen.
Als ich es ihr gab, traf ich noch auf eine gute Freundin und ich redete noch ein bisschen mit ihr.
Wir liefen weiter, es war ein recht weiter Weg, aber nicht weit genug, um extra dafür das Auto zu benutzen oder das Fahrrad.
Sie lief auch viel lieber, also war es mir recht so.
Wir überquerten gerade die Straße, da zog sie mich am Mantel und sagte, sie höre ein leises Knurren und Husten, obwohl niemand in der Nähe war. Ich machte mir nichts draus und sagte, sie hätte sich das bloß eingebildet, also liefen wir weiter und kamen endlich im Park an.
Kurz vor dem Spielplatz zog sie mich wieder am Mantel und sagte, dass sie wieder ein Knurren hörte, nur diesmal lauter, das Husten war weg, stattdessen vernahm sie Hecheln, wie ein Hund.
Ich wurde nicht weiter misstrauisch, schaute mich nur um, konnte aber nichts sehen.
Ich sagte ihr, da wäre nichts und sie rannte auf die Rutsche zu.
Eigentlich war alles beim alten geblieben, nur der Sand war erneuert worden und eine etwa 10 Meter lange Röhre war dort.
Ich starrte zu der Röhre, denn ich dachte, ich hätte dort Augen gesehen.
Ich kümmerte mich nicht weiter drum und schenkte meiner Kleinen die volle Aufmerksamkeit.
Sie hatte Spaß und hüpfte umher, ging erst rutschen, dann schaukeln und zum Schluss kam sie zu mir und sagte, sie wolle mir zeigen, wie schnell sie durch die Röhre krabbeln kann.
Ich kam also mit und stellte mich ans Ende.
Ich sagte los und sie lief in die Röhre hinein. Ich wartete, aber sie kam und kam nicht.
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