GeisterMittel

Spürst du es?

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Spürst du es? Diesen Satz hörte ich nun schon ein paar Wochen. Jedes Mal wenn ich ihn höre, fahre ich vor Angst zusammen und muss mich anstrengen, ruhig zu bleiben. Was ich an dem Satz so schlimm finde, wollt ihr wissen? Nun dann lauscht meiner Geschichte oder genauer gesagt den letzten Tagen. Ich war ein ganz normaler durchschnittlicher Junge, Mittelmaß damals in der Schule, hatte viele Freunde und war immer neugierig. Diese Neugier sollte mein Leben verändern. Ich suchte für einen Kumpel nach verschiedenen Horrorszenarien und fand ein bestimmtes: Ein übernatürliches Wesen, was den Namen „die gefühlslose Frau“ trug. Zwar war ich von dem relativ unspektakulären Namen nicht besonders angetan, doch wollte ich dieser Geschichte eine Chance geben. Es ging um Frauen, welche durchdrehten, da sie nach Jahren in einer Beziehung nichts mehr spürten und daraufhin Selbstmord begingen. Seitdem sollen sie als Geister durch die Welt streifen und jungen Männern das Gefühl von Liebe geben, doch wenn sie dieses nicht erwidern, würden sie diese umbringen. Schöne Geschichte , dachte ich: Doch irgendwie klischeehaft. Ich vergaß das Ganze und suchte weiter. Einige Tage später fuhr ich mit meinem neu gekauften Wagen durch die Straßen, um von der Arbeit zu mir nach Hause zu kommen. Als ich gerade an einem Dorf vorbeifuhr, stand am Straßenrand eine junge Frau. Eine Frau wie sie schöner nicht sein konnte. Sie wollte scheinbar per Anhalter fahren. Es war schon Abends, deswegen wollte ich einfach sehen, ob ich etwas für sie tun konnte. Ich hielt neben ihr an und fragte: Wollen Sie irgendwohin? Sie lächelte und sagte mit solch einer lieblichen Stimme:Einfach weg von hier. Über diese Antwort war ich ein wenig verwundert, doch öffnete ich dann doch die Tür und sagte: Steig ein. Sie stieg ein, schloss die Tür und sagte: Danke, du bist lieb. Danke du bist lieb?, dachte ich: Klingt irgendwie süß und für ihr Alter doch falsch. Es war so ungewöhnlich.

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