KurzMordSchockierendes Ende

Starve

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Es war Sonntagmorgen und mich weckte das sanfte Piepen meines Weckers. Ich öffnete meine Augen und bekam langsam ein Gefühl für meinen Körper. Ich richtete mich auf und schaute hinab auf mein T-Shirt. Ich realisierte das mein T-Shirt komplett mit Blut überströmt war. Ich riss mir mein T-Shirt vom Oberkörper und sah direkt tiefe Wunden welche mir zugefügt worden sein mussten. Ich ging ins Bad welches direkt an mein Zimmer anschließt und trat vor den Spiegel. Ich traute meinen Augen nicht, es stand auf meinen Oberkörper geschrieben „STARVE“. Ich rannte in das Schlafzimmer meiner Eltern, doch sie waren nicht dort. Ich suchte das ganze Haus ab, konnte sie aber nicht finden. Ich versuchte so gut es ging meine Wunden zu verarzten und zog mir ein frisches T-Shirt an.  Als ich das Heulen von Wölfen hörte, blickte ich aus dem Fenster. Ich sah wie ein Rudel von Wölfen auf unser Waldhaus zulief. Ich ging schnell zur Tür und schloss sie sicherheitshalber ab. Ich ging wieder zum Fenster und beobachtete die Wölfe wie sie hinter unsere kleine Hütte rannten. Ich sah wie ein Wolf mit etwas unbeschreiblichen im Maul wieder hervortrat. Ich sah genauer hin und bemerkte das dies aussah wie ein Fleischfetzten. Als dem Wolf ein kleiner Stofffetzen aus dem Maul fiel, blieb mir der Atem stehen. Ich stand regungslos da, als zugleich ich hörte das eine Tür ins Schloss fiel, griff ich mir die Rasierklinge meines Vaters und begab mich auf die Suche. Als ich die Küche erreichte griff ich mir das größte Küchenmesser , das ich finden konnte. Ich lief nun von der Küche ins Wohnzimmer, wo ich auch gleich meinen Vater antraf, der mich fragte was ich mit dem Küchenmesser wolle. Ich erklärte es ihm und sagte: „Ich dachte hier wär ein Einbrecher!“ Jedoch erwiderte er: „Nein, ich habe vorhin nur etwas unsanft die Tür zu gemacht„. Ich entgegnete ihn: „Papa, wo ist eigentlich Mama?„. Woraufhin er mir sagte: „Ich weiß es nicht.

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