ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Alles liegt in Trümmern. Du schaust dich um und siehst die pure Zerstörung. Du fragst dich, wie das alles passieren konnte, wie etwas derartig zerstörerische Auswirkungen haben kann, wo du doch einfach nur was Gutes tun willst.
Ich möchte die Welt doch nur vor diesen Menschen schützen, doch es gibt sie Millionenfach. Es war klar, dass man ein gewisses Risiko eingeht, wenn man solch etwas einleitet. Doch es ist wie eine Epidemie, wie eine Seuche die sich Weltweit verbreitet. Sie mögen aussehen wie normale Menschen, wie du und ich. Sie geben sich als Ärzte, als nette Mitbürger, als Lebensmittelverkäufer deines Vertrauens aus.
Doch das sind sie nicht, denn sie brachten meine Mutter um. Mutwillig, bei vollem Bewusstsein ihrer Tat kümmerten sie sich nicht um ihre Verfassung und ließen sie einfach verkommen. Sie vergiften unsere Lebensmittel und unsere wertvollste Quelle, die Quelle unseres Lebens.
Bald werdet ihr mich erhören und meine Meinung teilen, bevor ihr Untertanen der Ihrer werdet. Ich habe es mir zum Ziel genommen euch aus derer desaströsen Klauen zu befreien um euch vor eurem Verhängnis zu bewahren. Selbstverständlich habe ich schon Anhänger die sich meiner Meinung anschließen und mir in meinem Vorhaben, meinen Gedanken zur Seite stehen, doch das reicht nicht, wir sind nicht genug.
Wir werden Massen an Menschen zu ihrem Glück führen, welches sich hinter den Feinden verbirgt. Wir müssen sie in die Knie zwingen, sie stürzen um sie in ihrem Vorhaben nicht weiterkommen zu lassen. Es dürfen nicht mehr Menschen unter ihrer grässlichen Maske des Vertrauens sterben.
Ich weiß was sie vorhaben. – Die einzige Existenz auf diesem Planeten. Sie löschen uns Stückweise und unbemerkbar aus, sodass ihre Spezies sich weiter und größer über unsere wunderschöne Erde verbreitet.
Früher schimpften diese Kreaturen sich Freunde von mir, wollten Weggefährten meines Lebens werden. Heute bin ich bereit dazu all diese ihres Schicksals zu erlösen um ihr treiben auch nur geringfügig zu behindern.
Könnt ihr meine Gedanken verstehen? Noch sind wir in der Mehrheit um sie zu vernichten und sie aufzuhalten. Wir dürfen keine langen Pläne schmieden, nein, wir müssen uns nur vorwärts bewegen, sie überrumpeln, sie ohne einen kleinsten Hinweis dem Tod übergeben.
Schmerzvoll, wie sie es meiner Mutter antaten. Sie werden alle für das büßen, was mir genommen wurde. Ich werde euch eures Leids erlösen, vertraut mir und glaubt nicht diesen Widersachern.
gez. A.H. 23.06.1932
