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Tee…

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Auszug aus einem Gerichtsprotokoll:

Frau Schmidt: Ich war das nicht!

Staatsanwalt Lembke: Wir haben am Tatort folgenden Bericht gefunden, mit Handschrift der Angeklagten!

Frau Schmidt: Was?

Staatsanwalt Lembke: Folgendes stand im Bericht: „…Sie waren einfach zu unkooperativ. Als Sie sich wieder beruhigt haben, haben wir etwas Fernsehen geguckt. Keiner hat etwas gesagt. Ich habe Reiner gefragt, ob ich mir einen Tee machen darf. Er blieb stumm. Ich nahm das als ja und ging in die Küche, um mir einen zu machen…“

Richter Schneider: Das reicht! Das Gericht zieht sich zurück, um nach einem Urteil zu suchen.

Frau Schmidt: Nein! Ich hab’s nicht getan! Bitte! Glauben Sie mir!

Pause von 10:24 bis 10:32

Richter Schneider: Die Angeklagte wird in allen Anklagepunkten für schuldig gesprochen. Sie hat ihre Mutter, ihren Vater und ihren Großvater ermordet und sich aus Teilen der Leber ihres Vaters einen Tee gemacht. Die Angeklagte wird zu lebenslanger Haft verurteilt. Damit wäre die Gerichtsverhandlung beendet.

Frau Schmidt: Nein! Wieso? Ich habe das nie geschrieben und das auch nie getan!

*Angeklagte rastet aus und muss vom Gerichtsdiener in Gewahrsam genommen werden

Frau Schmidt: Lasst mich los! Aaargh!

*Angeklagte wurde getasert

Frau Schmidt: Ich wollte doch nur einen T…

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