The Blood feud
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Ich befinde mich gerade in einer Nervenheilanstalt. Hier denken alle das ich wahnsinnig und gefährlich bin aber ich habe das richtige getan. Ich werde nun erzählen wie ich überhaupt hierher gekommen bin. Alles begann vor 15 Jahren ich ging die 7te Klasse. Wie jeden Morgen ging ich meinen Weg zur Schule. Ich musste zuerst mit dem Fahrrad zur Bushaltestelle fahren und schon da begann es. Wie jeden Tag standen dort meine Klassenkameraden: David, Felix und Rex. Rex hieß in Wirklichkeit Tom, aber da er der Boss der gesamten Klasse war nannten
ihn alle nur Rex. Ich stellte mein Fahrrad ab und sie begrüßten mich sofort mit einen: „Guten Morgen du Missgeburt.“ Ich ignorierte sie und stellte mich ein paar Meter weit weg von ihnen
hin. Die Begrüßung war jeden Tag die selbe. Ich konnte froh sein,
dass sie mich nicht verdroschen hatten.
Um Punkt 7 kam der Bus und ich stieg ein. Der Bus war wie jeden morgen schon total voll. Ich
versuchte gar nicht erst jemanden zu fragen, ob ich mich neben ihn
setzen dürfte, da die Antwort bisher immer dieselbe war, nämlich:
„Verzieh dich du Versager.“ Also setzte ich mich auf den Boden. Die Fahrt zur Schule dauerte nur ein paar Minuten. Doch als der Bus
anhielt, die Türen sich öffneten und ich gerade aufstehen wollte sauste mir mit voller Wucht ein Knie gegen die Schläfe. Als ich zu
Boden flog bekam ich einen gewaltigen Kick in den Bauch, so dass ich
aus dem Bus und auf den harten Steinboden flog. Ich hörte lautes
Gelächter und wollte mich aufrappeln.
Ich war solche Art von Schläge
bereits gewohnt. Als ich gerade aufstehen wollte stieg Rex über mich und sagte: „Sorry Missgeburt, ich hab dich wohl nicht gesehen.“ Dann verschwand er mit seinen Freunden. Ich stand auf und ging nun allein zum Schulhaus das ungefähr 300 Meter weit weg lag. Drinnen
angekommen suchte ich mir sofort eine ruhige Stelle, da der Unterricht
noch nicht begonnen hatte und man vor dem Unterricht nicht nach oben zu den Klassenzimmer durfte. Und so waren alle unten in der Aula, dort gab es zwar Stühle, Tische und ein paar Bänke, aber ich dachte
gar nicht daran mich zu Rex und seinen Freunden zu setzten. Also stand ich da und wartete auf den Glockengong.
Ich sah wie Louis und
seine Freundin Jenny in die Aula kamen. Sofort zog ich den Kopf zusammen und drehte mich weg. Doch es kamen wie jeden Tag. Louis sah mich und kam auf mich zu. „Hey du Stück Dreck!“, brüllte er mich an. „Gaffst du etwa meine Freundin an?“
Ich antwortete wie immer
mit einen leisen: „Nein.“ „Natürlich tust du das! Ich habe es doch genau gesehen!“, tobte er. „Komm ihr einmal zu nahe und ich
zerstöre das letzte bisschen Leben das du noch hast!“, fauchte er mir ins Gesicht. Es es gongte und ich ging in mein Klassenzimmer. Ich saß alleine hinten in der letzten Reihe und mein Stuhl war mal wieder mit Kaugummi beschmiert worden. Ich versuchte es so gut wie es ging zu entfernen, bevor ich mich hinsetzte. In der ersten
Stunde hatte wir Mathe. Ich versuchte aufzupassen, aber das war nicht leicht, da eines der Mädchen mich die ganze Zeit mit Papierkugeln bewarf. Die anderen zwei Stunden waren auch fast wie immer. Ich musste eine Stunde vor die Tür, da ein Mädchen behauptet hatte, dass ich sie nerven würde. In der Pause nahm mir David wieder einmal mein Essen weg und Rex verlangte von mir 5 Dollar, damit er mich nicht verprügelte. Als ich hoffte in der Pause meine Ruhe zu haben, wurde ich von Felix mit faulem Essen beworfen.
Danach hatten wir Geschichte. Ich saß da und dachte mir, dass ich nie wieder gehänselt werden würde, nie
wieder geschlagen. Währenddessen fuhr meine Hand langsam zu meinen
Schulranzen. „Ich habe es nun Jahrelang ertragen, geschlagen, beleidigt und ausgelacht zu werden.“, dachte ich mir. Meine Hand suchte jetzt in meinem Schulranzen herum. „NIE MEHR!“, brüllte ich nun und zog ein langes Küchenmesser aus meinem Schulranzen. Allle blickten mich schockiert an. Die Lehrerin befahl den Kindern sich von mir zu entfernen. Ich sagte etwas von wegen, dass alles gut werden würde, dann bat sie mich ihr langsam das Messer zu geben. Langsam ging ich auf sie zu und streckte meine Hand aus, um ihr das Messer zu geben, doch als sie es greifen wollte rammte ich es ihr mit meiner ganzen Kraft in den Bauch.
Die ganze Klasse schrie und die Meisten waren schon an der Tür, um zu entkommen. Doch ich war schneller und stach auf sie ein. Ich achtete darauf sie nicht sofort zu töten, sondern sie leiden zu lassen. Die Schreie verstummten und wurden zu einen flehendem Röcheln. Ich klemmte einen Stuhl unter die Türklinke, so dass keiner
unser Spiel unterbrechen konnte. Ich erstach meine gesamte Klasse. Endlich bekamen sie alle was sie verdienten. Ich leckte mir mit einem Grinsen die Zähne und ging zu Rex. Er lag in einer Ecke und stöhnte. Ich nahm seine Hand und schnitt ihm ganz langsam die Fingernägel heraus. Er brüllte abartig und zappelte. Dann schnitt ich ihm die
Hände komplett ab. Während ich nun einen tiefen Schnitt in seine
Hauptschlagader stach, flüsterte ich ihm ins Ohr: „Wer liegt jetzt am Boden?“ Dann ging ich zu Jenny und Louis. Ich sagte zu Louis: „Willst du mit deiner Freundin zusammen sein?“ Ich wendete mich zu Jenny und schnitt ihr bei lebendigem Leib das Herz heraus. Sie schrie ein letztes Mal und starb. Ich riss Louis‘ Kiefer
aus und quetschte ihm Jennys Herz in den Mund. „Dann sei mit ihr
zusammen.“, flüsterte ich zu ihm und stach ihm mit dem Messer mitten ins Herz.
Als ich mein Werk vollendet hatte stellte ich mich auf einen Stuhl und blickte auf das Meer von Blut und Leichen herab. Ich grinste und ging zu dem Spiegel, der in der Ecke über dem Waschbecken hing. Ich schaute mir mein Spiegelbild genau an. Schließlich beugte ich mich über das Waschbecken und schnitt mir die Augen heraus, währenddessen wiederholte ich es immer wieder: „Nie mehr, nie mehr, nie mehr werde ich es sehen müssen“.
Als ich mich in die Mitte des Raumes stellte brach die Tür auf und fünf Polizisten richteten ihre Waffen
auf mich. Ich konnte in ihnen die Furcht spüren, als sie sahen das einen 13 Jähriger ein solches Blutbad verrichtet hatte. Ich warf das Messer weg, nahm die Hände hinter den Kopf und kniete mich auf den Boden. Ich wusste was nun kam und ich war bereit dazu. Jemand muss wohl die Schreie gehört haben. Ich wurde festgenommen und hier in diese Gummizelle gesteckt. Ich besitze nun keine Augen mehr, aber für das was ich tun werde brauche ich keine Augen. Mein Name ist James und das ist meine Geschichte.
Ich schwöre bei Gott, ich werde jedem holen, der einen anderen Menschen Leid zufügt… Ich werde sie richten.