GeisteskrankheitMittelMord

The Current Killer Chapter 02: Frohe Weihnachten

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Was war echt, was ist Traum. Diese Frage stellte sich Elisa. War es
ein Traum dass sie regungslos auf dem Boden lag, während die Stimme
ihrer Mutter als hallendes Echo das Mädchen verzweifelt anschrie
nicht zu sterben. War es real dass ihr Zimmer wegschmolz und ein
OP-Saal dahinter erschien und sie umgeben war von weiß gekleideten
Männer, die an ihr operierten. Sie sah nur verschwommene Gesichter,
deren Augen wie geschmolzene Farbe aussahen. Waren es Stunden oder eher 
Wochen in denen das Mädchen in einem ihr unbekannten Zimmer lag und von
seltsamen Figuren untersucht wurde, sie wusste es nicht. Nur eines
wusste sie. Der Stimme war das Mädchen nicht entkommen. Ihr Körper
fühlte sich vollkommen Taub an, sie konnte weder aufstehen noch sich
umdrehen.

Die Zeit verging nur sehr langsam. Die Stimme redete Tag ein Tag aus.
Elisa versuchte alles um die Stimme zum schweigen zu bringen, aber da
war nichts womit sie sich schaden könne. Sie war mit Gurten an das
Bett fixiert, ihr Gesicht eingegipst. „Warum willst du mich
überhaupt loswerde.Wir führen doch so wunderbare Gespräche, seit
du dich nicht mit Schmerzen betäubst“ , argumentierte die
Stimme in einen perfiden Ton zu ihr. „Bitte, lass mich doch einfach
Ruhe. Siehst du nicht, was du mir antust“, flehte das Mädchen
zitternd in ihren Gedanken. „Das war ich nicht. Das warst du
selbst. Wir können doch so tolle Freunde werden, beste
Freunde. Sprengen wir gemeinsam die Mauern in deinem Kopf und lass uns
die Welt in den Schreien unserer Opfer ertränken und mit deren Blut
neu färben“ Elisa schloss die Augen. Warum konnte die Stimme
nicht einfach verschwinden.

Kurze Zeit später, kam Elisas Mutter. Sie trug ihren weiten roten
Mantel, d n en sie auf einem Flohmarkt gekauft hatte, obwohl er ihr viel
zu groß war. „Hallo Schätzchen“, sagte ihre Mutter liebevoll
und küsste sie auf dem Gips. „Ich habe tolle Neuigkeiten. Du
wirst nach drei langen Monaten, heute Abend entlassen“, verkündete ihre
Mutter strahlend, doch ihre Tochter sah sie nur stumm mit einem geistlosen
Blick an. Wie konnte sich ihre Mutter die Behandlung leisten,
was musste sie tun, damit Elisa wieder gesund wurde. Der Gedanke ließ
das Mädchen verkrampften, ebenso die Tatsache dass ihre Mutter
versuchte ein blaues Augen mit Schminke zu überdecken.

Als
sich der Tag, dem Ende neigte, saß Elisa aufrecht auf ihren Bett.
Der Arzt war bereit ihr den Gips zu entfernen. „Ich will jetzt
gerne anfangen. Ich will jetzt nach Hause“, maulte der junge Arzt
genervt. Elisa blickte zur Tür. Seit zwanzig Minuten wartete, sie
auf ihre Mutter als diese hinter dem Glasfenster auftauchte. „Hallo Schatz, tut mir Leid dass ich so spät gekommen bin“, sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen als sie durch die Tür kam. Elisa
konnte deutlich sehen, dass es gespielt war. „Also, dann können
wir loslegen“, meinte der Arzt und begann den Verband abzunehmen.
Elisa begann flach zu atmen, ihr Augenfeld war auf ihre Mutter
gerichtet. „Es war zwar ein großes Stück Arbeit, aber immerhin
haben wir es geschafft und die Handprothesen fallen kaum auf“,
meinte der Arzt. Handprothese! Elisa blickte auf ihre Hände. Sie
hatte sich bereits gewundert warum ihre Hände sich so seltsam
anfühlten. „Was ist mit meinen Händen passiert?“, fragte sie
nervös. „Deine Finger waren so extrem gebrochen, dass wir sie
teilweise amputieren mussten. Deine neuen Hände bestehen aus einem
gummiartigen Stoff den du mit deinen restlichen Fingern bewegen kannst. Nur dass mit dem Auge, wird etwas auffallen“, erklärte der
Arzt. Elisa erinnerte sich; Sie hatte sich mit ihrem Finger das Auge
ausgestochen. Als der Verband runter war bl3ickte sie zu ihrer
Mutter. Sie hatte immer noch dieses künstliche Lächeln auf. Doch
dieses Mal schien sie überrascht zu sein. „Ich dachte, die Farbe
stimmte mit ihren Augen ein“, meinte Rose überrascht. „Naja,
das letzte Glasauge mit der Farbe hatte jemand anders bekommen“,
erklärte der Arzt während er den letzten Schnitt vornahm und den
Gips abnahm. Ohne lange nachzudenken griff das Mädchen nach dem
Handspiegel der auf ihrer Kommode lag. Ihre Hände zitterten. „Bin
ja schon gespannt, wie du aussiehst“,
hörte sie die Stimme in ihren Kopf. Elisa schluckte.

Ihr linkes Auge war nicht mehr braun, sondern grün, dass durch ihr
bleiches Gesicht stark hervor stach und mit einigen Narben umgeben
war. „Bei längerer Betrachtung, sieht es doch nicht so schlimm
aus“, meinte ihre Mutter aufheiternd und legte ihre Hand auf die
Schulter, des Mädchens dass immer noch beklommen auf ihr
Spiegelbild starrte; Sie hatte das Gefühl sich übergeben zu müssen nachdem
Elisa ihre alte Kleidung erhalten hatte. Bestehend aus einem alten
roten Kleid und einer schwarzen Weste gingen der Arzt und Rose aus dem Zimmer. „Sie sollten sich es
überlegen“, ermahnte der Arzt Rose als sich Elisa gerade in ihrem
Zimmer umzog und die Beiden draußen auf dem Flur sich unterhielten.
„Ich sagte doch, es war ein Unfall“, erklärte Rose dem Mann so
überzeugend wie möglich. „Hören sie, ich weiß es ist schwer
aber ihre Tochter, zeigt eindeutig Anzeichen für eine……“,
weiter kam der Arzt nicht da gerade Elisa aus dem Zimmer kam. „Ah,
du bist fertig“, sagte ihre Mutter lächelnd zu ihr und nahm sie in
den Arm. „Worüber habt ihr gerade Gesprochen?“, fragte das
Mädchen skeptisch „Über nichts. Komm Schätzchen, wir sollten
aufbrechen. Ich habe dir deinen Mantel mitgebracht “, meinte Rose
zu ihrer Tochter als sie ihr aus einer Tasche einen roten Mantel
hervor zog um ihn ihrer Tochter anzuziehen und die Beiden gingen.
Elisa war etwas über das Tempo ihrer Mutter überrascht, sie schien
es wirklich eilig zu haben.

Als sie aus dem Krankenhaus draußen waren, blickte das Mädchen
nicht schlecht als sie feststellte dass inzwischen die Stadt mit
einer dichten Schneedecke eingehüllt war. „Zum Glück, können wir zusammen Weihnachten feiern“, meinte Rose glücklich. Elisa blickte
sie erst an. Sie wusste dass etwas nicht stimmte. „Mama, kannst du
mir sagen, wie du meine Behandlung bezahlt hast?“, fragte das
Mädchen in einem ernsten Ton „Wir haben doch einje
Krankenversicherung.“, antwortete Rose lächelnd. Das war gelogen.
Elisa wusste dass sie und ihre Mutter seid zwei Jahren nicht mehr
versichert waren. „Ah schau da ist schon ein Taxi. Komm deine
Tante Silvia wartet bereits auf dich“, jetzt wurde das Mädchen
noch misstrauischer. „Ich glaube deine Mom, steckt mächtig in
der Scheiße.“, sagte die Stimme zu Elisa, die IHR
ausnahmsweise Recht gab.

Schon in der Ferne konnte Elisa das Auto ihrer Tante erkennen. Aus
Angst dass Silvia so enden würde wie ihre Schwester, haben deren
Eltern ihr bis zum College verboten sich mit Jungs zu treffen. Statt
Partys oder Freunde war Silvias Jugend mit Nachhilfe oder Lerngruppen
geprägt was dazu führte dass Silvia Sekretärin in einer Kanzlei
wurde. Silvia wartete bereits draußen vor der Haustüre. „Hallo
Lisa, schön dich wiederzusehen“, sagte die junge schwarzhaarige
Frau zu Elisa umarmend. „Boah, die bettelt ja regelrecht, als
Handtasche verarbeitet zu werden; So wie anhänglich die ist“,
hörte Elisa die Stimme sagen. Silvia blickte das Mädchen an.
Ihr fiel das Auge auf. „ Also falls du mit der Farbe deines
Glasauges ein Problem hast, kannst du dir ja farbige Kontaktlinsen
besorgen“, meinte Silvia mit einen ruhigen Lächeln. „Stich
ihr die Augen aus und benutze sie als Weihnachtskugeln und ihren Kopf
spießt du oben an der Spitze aufIch mag keine
Kontaktlinsen“, sagte Elisa höflich „Verdammte Schleimerin“,
sagte die Stimme abwertend.

Das Essen verlief recht gut. Silvia hatte das Haus sehr festlich
eingerichtet und ein mit alten Kugel geschmückter kleiner Tannenbaum
aus Plastik stand in der Ecke während aus dem Radio Weihnachtsmusik
gespielt wurde. Elisa blickte schweigend auf ihr Messer. Sie
hatte ihr Essen kaum angerührt und betrachtete stattdessen ihre
Augen, die sich in dem Messer spiegelten. „Schatz, alles in Ordnung?“, fragte Rose
nervös. Elisa blickte auf. „Ich muss mich an dieses neue Auge
gewöhnen“, sagte Elisa kühl, als plötzlich jemand an der Tür
klopfte. „Nanu, wer mag dass sein.“, fragte sich Silvia neugierig
und stand auf um zur Tür zu gehen. „Rose, hast du erwartest
du……“, PENG ein lauter Schuss und die junge Frau viel
mit einem Kopfschuss zu Boden. „Elisa, versteck´ dich!“, befahl
Rose ihrer Tochter, als diese unbemerkt das Fleischermesser aus dem
Schweinebraten zog und aus dem Zimmer rannte. Ein weiterer Knall ließ
die Tür aus den Angeln reißen.

Drei Männer betraten das Haus. „Guten Abend, Miss
Casado“, sagte ein kleiner Mann dessen Kopf leicht rundlich war ,
er trug einen einfachen schwarzen Mantel und einen roten Koffer bei
sich; seine harten grauen Augen verrieten nichts gutes während er
ruhig seine Zigarette rauchte. Rose zitterte ängstlich als sie sah
dass der Mann nicht alleine war. Hinter ihm war ein Glatzkopf ca. 2
Meter groß komplett in Schwarz gekleidet und ein blonder junger Mann
der eine Pistole bei sich aus dessen Lauf Rauch hervor stieg.

„Wartet ihr habt doch gesagt, ich hätte vier Monate um das Geld
zu beschaffen“, sagte Rose zu den Männern. Der Mann nimmt
schweigend einen tiefen Zug aus seiner Zigarette. „Planänderung“,
sagte er trocken worauf er seinen Männer ein Zeichen gab. Der blonde
Mann warf achtlos das Essen und die Weihnachtsdekoration vom Tisch. Während der größere Mann Rose packte und sie auf den
Tisch warf. „Bitte, es ist Weihnachten.“, flehte Rose den Mann
an doch dieser ignorierte die schreiende Frau, als er seine Zigarette
an ihr ausdrückte und seinen Koffer öffnete, der medizinische
Geräte offenbarte. „Fred, kümmere dich darum dass die Alte still
ist. Ich kann mich so nicht konzentrieren“, sagte der Mann, worauf
der größere Mann eine Spritze hervor zog. Mit entsetzen blickte die
junge Frau auf die Spritze, versuchte sich aus den kräftigen Armen
des Mannes zu befreien.

Elisa beobachtete alles aus sicherer
Entfernung aus der Küche. Kalter Schweiß floss ihr von der Stirn,
ihre Hände zitterten. „Was ist hier nur los?“, dachte sich das
Mädchen während es zusah wie ihre Mutter die Spritze in den Hals
bekam und plötzlich einschlief. „Also dann, fangen wir an“,
sagte der Mann mit einem Hauch von Endgültigkeit als er sich
Handschuhe und eine Schürze anzog. Er griff nach einem Skalpell und
schneidet, Rose Körper auf. Elisa versuchte wegzuschauen. Dort wo
sie sonst immer mit ihrer Mutter so glückliche Momente wie zusammen
Karten spielte oder Frühstückte wurde nun ihre geliebte Mutter
ausgeweidet wie ein Tier. Blut spritzte auf dem Boden, Teile von
Eingeweiden wurden achtlos auf dem Boden geworfen, auf dem einst
Elisa das Laufen gelernt hatte. Ihr Mutter atmete schwer, sie schien
teils alles mitzuerleben. „Verdammt, die sind gut“, sagte
die Stimme interessiert. „Fred, holst du die Kühlboxen aus dem
Garten. Die müssen jetzt die richtige Temperatur haben“, sagte der
Chirurg monoton als ob er eine gewöhnliche Arbeit machte, worauf der
blonde Mann kurz aus dem Zimmer verschwand und dabei ohne jegliche
Emotion auf die Hand ihrer toten Tante trat, worauf ein lautes
Knacksen hervor kam. Elisa war im Panik-Modus ihr Herz schlug wie
verrückt, sie atmete schwer und hielt sich vor Angst sich durch das
Atmen zu verraten den Mund zu während sie im Hintergrund deutlich
das Schneiden von Fleisch und Muskeln vernahm.

,,Ok, jetzt reicht
es mir“, hörte sie die Stimme wütend sagenDas ist jetzt
nicht der richtige Zeitpunkt“, dachte sich das Mädchen hysterisch
WANN IST DEN DER RICHTIGE ZEITPUNKT!“, schrie die Stimme
nun so laut und wütend, dass Elisa Angst bekam jemand anderes würde
sie hören. „Lass mich doch nur für einen kurzen Moment, raus.
Ich verspreche dir, sobald alles erledigt ist werde ich für die
nächste Zeit die Klappe halten“, versprach die Stimme Elisa.
Angespannt dachte das Mädchen darüber nach. Sollte sie es wagen;
Wieder ein erneuter Schnitt. Elisa fühlte eine tiefe Wut in ihrem
Bauch, das sich wie ein Feuer ausbreitet. Langsam geht das Mädchen
rückwärts, sie versuchte alles um nicht bemerkt zu werden.

„Hier ist die Kühlbox, Klaus“, sagte Fred als er wieder zurück
kam. „Gut, stell sie da hin. Schau nach ob jemand da ist. Ich will
nicht gestört werden“, sagte der Chirurg kalt als er auf eine
freie Stelle neben sich zeigte während er das noch pochende Herz aus
Rose Körper holte und in die Kühlbox legte. Mit einem Kopfnicken
zog er seine Pistole „Fred…“, sagte Klaus genervt worauf sich
der blonde Mann sich zu ihm drehte; „Kein Lärm“, ermahnte er ihn
worauf Fred die Pistole wieder einsteckte und stattdessen ein
Klappmesser hervor zog. Der Mann schaltete sämtliche Lichter in dem
Haus an. Fred wusste genau, dass er in der Dunkelheit ein leichtes Ziel
für Angreifer wäre. Das Haus war sehr einfach eingerichtet nur ein
paar Fotos und Zeichnungen hingen an den Wänden, der Boden war mit einem alten
Teppich ausgestattet. Gelangweilt nimmt er eines der Fotos runter. Es
zeigte die Frau und ein Mädchen mit dunkelblonden Haaren und braunen
Augen. Plötzlich schlug etwas auf ihn ein und er sackte zu Boden.

Als er wieder aufwachte, war er gefesselt und geknebelt auf dem Dach
des Hauses von wo er in 80 Meter tiefe sehen konnte. „mmmh“,
fluchte der Mann entsetzt als er feststellte dass er geknebelt und
gefesselt war. Er versuchte sich energisch zu befreien, aber seine
Hände waren so zusammengebunden dass er sich sich nicht bewegen
konnte. „Ah schön, du bist Wach“, hörte er eine Mädchenstimme sagen. Er
drehte sich um. Es war das Mädchen auf dem Foto, nur dass
irgendetwas an Ihr anders war. „Mmh, mhhm“, fluchte er in den
Knebel hinein. „Wie war dass?“, fragte das Mädchen zynisch. Fred
dachte angespannt nach, was hat dieses Mädchen vor, bei ihre Blick
konnte er feststellen dass es nicht gut ist. „ Schau was ich da
habe“, lachte sie und holte eine Lichterkette hervor, die sie wie
einen Galgenstrick gebunden hatte. „Ist das nicht schön“, mit
diesen Worten hängte sie ihm den Galgenstrick um den Hals. „Mmmh,
mmh, mhhh!“ „Sehen sie mich doch nicht so wütend an. Es ist
Weihnachten“, mit diesen Worten schubst sie den Mann runter in sein
verderben. „Das nenne ich doch eine richtig schöne Deko und Danke
für das Klappmesser“, rief Elisa zu der Leiche lachend als diese
seicht im Wind sich drehte.

„Fred ist schon ziemlich lange weg“, meinte Ron zu Klaus der
gerade seiner Schürze einpackte. „Dann sieh verdammt nochmal nach,
wo er ist“, schnaubte der Mann genervt. Ron gehorchte und
verschwand aus dem Wohnzimmer. Nachdem Ron aus dem Zimmer war,
überlegte Klaus, noch einmal gründlich welche Organe gebraucht
werden. Er hatte das Herz bereits. Er überlegte ob er die Hornhaut
auch mitnehmen sollte, für die, die Leber und die Lungen könnte er
sich das dreifache verdienen. Seit 20 Jahren, arbeitete er als
Organhändler für die Mafia. Diese Frau schuldete der Mafia 900.000
Dollar. Als Pfand ein Organ. Er begann an den Lungen herum zu schneiden.
Die Frau war keine Raucherin also waren die eine Menge wert. „Ah,
Ron……“, sagte Klaus entspannt als er hinter sich Schritte
hörte. „Hast du Fred, gefunden.Wir sollten baldmöglichst von hier
verschwinden“, sagte er ruhig als er sich umdrehen wollte und bevor
er irgendetwas realisieren konnte mit einem Gegenstand
niedergeschlagen wurde.

Nur langsam kam Klaus wieder zu sich. „Wo bin ich?“, fragte Klaus
benommen, er hatte fürchterliche Kopfschmerzen; als er aufstehen wollte
musste er mit Schrecken feststellen, dass er gefesselt an einem Stuhl
saß, seine Hände waren an den Stuhllehnen gefesselt ebenso
seine Beine die mit Kabelbindern an den Stuhlbeinen fest verkettet waren. Er konnte gerade seinen Kopf schmerzhaft etwas zur Seite
bewegen um festzustellen, dass er nicht alleine war. Auf einem Stuhl
etwas weiter weg von ihm saß ein Mädchen. Ihre Hände waren mit
Blut befleckt und sie hielt eine Säge bei sich. Ihre zweifarbigen
Augen, verrieten einen ausgeprägten Wahnsinn. „Juhu jetzt bist du
auch wach“, sagte sie grinsend als sie von ihrem Stuhl hüpfte.
„Was wird hier gespielt. Wo sind Fred und Ron?!“, „Eins nach dem
Anderen“, sagte das Mädchen lächelnd während es mit einem
blutigen Skalpell spielte.

„ Dein Freunde…nun, der Große half
mir draußen mit der Weihnachtsdekoration. Schau ich hab sogar ein
Foto gemacht“, das Mädchen holte aus ihrer Weste ein Polaroidfoto.
„Sieh nur, wie er darauf strahlt; Wie ein Engel“, sagte sie
grinsend. Was Klaus sah, ließ ihm den Kiefer aufklappen. Das Foto
zeigte, den sonst so starken Fred stranguliert mit einer Lichterkette
und ausgestochenen Augen. „Und schau was ich aus den Anderen
gemacht habe“, sagte sie lachend und holte vom Tisch eine blutige
Decke hervor und breitet sie aus. In der Decke befand sich eine
menschliche Haut an der man blonde Haare erkannte. „Ron…“
„Super oder. Ich werde mir später daraus eine schicke Lederjacke
nähen. Die aus Rindsleder sind immer so teuer“, jammerte das
Mädchen worauf Klaus auf den Boden brach. „Binde mich sofort
los!“, befahl der Mann in einem aggressiveren Ton dem Mädchen.

„Nein, nein“, sagte das Mädchen grinsend. „Wir werden uns
jetzt ein wenig Unterhalten“, sagte das Mädchen lachend, als es
etwas vom Tisch holte. Es war sein Skalpell. Panisch versuchte der
Mann sich zu befreien, aber die Knoten an seinen Handgelenken waren
sehr stark, er fing an schneller zu atmen. „Wusste du dass man im
alten Ägypten, den Chirurgen, die Hände abgeschnitten hatte wenn
sie Gepuscht haben“, sagte das Mädchen in einem sehr ruhigen Ton.
„Meistens mit ihren eigenen Werkzeugen und es war egal ob der
Patient aufgrund eines natürlichen Todes gestorben war. Aber
dieses Luxus werde ich dir nicht gönnen“, sagte sie lächelnd
„Falls du dich Rächen willst, deine Mutter hat einen Vertrag
unterschrieben. Sie wusste was passieren wird“, meinte Klaus ernst
„Rache….?!“, das Mädchen lachte laut in sich hinein und warf
das Skalpell auf den Boden „Hier geht es nicht um Rache. Ich selbst
haben mir viel zu oft vorgestellt sie umzubringen; Sie leiden zu
sehen und dann zu beobachten wie der letzte Funken Leben, in ihren
Augen erlischt. Du hast mir eine große Freude bereitet, dass ich
dass alles mit ansehen durfte; Aber ich schweife ab“, sagte das
Mädchen und zog eine rostige alte Säge. „Was hast du damit
vor?!“, fragte der Mann der versuchte seine Angst zu unterdrücken.
„Du scheinst ein kluger Typ zu sein….“, sagte das Mädchen
grinsend als sie auf ihn zuging. „Verrate es mir“, beendete sie
den Satz und begann seinen linken Arm abzuschneiden.

Die Schreie des
Mannes halten durch den Raum während das Blut spritzte. Die Säge quietschte sehr
laut, als sie den Knochen erwischte, worauf das Mädchen energisch
schneller sägte. Der Mann hyperventilierte, Adrenalin schoss durch
seinen Körper und ein starker Schwindel aufgrund des enormen
Blutverlustes kam auf. „Ach komm, schon“, hörte das Mädchen
enttäuscht sagen „Du willst jetzt schon aufgeben, nur weil ich dir
den Arm abgesägt habe. Ich dachte du wärst taffer“, sagte das
Mädchen „Fick dich, du Miststück!“, keuchte der Mann
hasserfüllt. „Nur aus reiner Neugier: Was schmerzt dich mehr: Die
Tatsache dass deine Kollegen von einem kleinen Mädchen getötet
wurden oder dass du nicht mehr als Chirurg arbeiten kannst?“,
fragte sie neugierig als sie mit seinem abgetrennten Arm vor ihm her
wedelte. „Du wirst das Alles bereuen, du kleines…..“, weiter
kam er nicht als er plötzlich eine Ohrfeige mit seinem abgetrennten Arm bekommt.
Mahnend erhob das Mädchen den Zeigefinger als wäre sie eine Mutter,
die ihr Kind bestraft . „Man soll, keine bösen Worte in den Mund
nehmen“, sagte sie ermahnend und schlug den Mann erneut mit seinem
Arm. „Ich denke, dass reicht“, sagte das Mädchen und warf den
Arm achtlos auf dem Boden um ihre Tätigkeit fortzusetzen. Panisch
versuchte der Mann sich aus seiner Situation zu befreien, wandte sich
hin und her; Vergebens. „Wir sind noch nicht fertig“, sagte das
Mädchen als sie die Säge nahm. Wieder schrie der Mann aus
Leibeskräfte, jeder Muskel wurde so langsam zerteilt, dass es für
ihn eine einzige Qual war, dazu sang das Mädchen mit einem breiten
Lächeln das Lied „Hänschen, Klein“. Er spürte immer
mehr und mehr wie sein Körper erkalte, auf dem Boden lagen bereits
Teile der Knochen und Muskeln. „ Nicht schlapp machen“, hörte er
das Mädchen zu ihm sagen das er wie ein Echo vernahm; Die Umgebung
verschwomm immer mehr zu einem einzigen schwarzen Nichts und
Geräusche wurden leiser bis sie Endgültig verstarben.

Elisa schaute auf. „Was für eine Memme, der hat nur fünfzehn Minuten ausgehalten. Ich dachte immer Killer halten mehr aus“, sagte sie genervt. Sie ging kurz in die Waschküche und holte etwas Bleichmittel um ihre Fingerabdrücke sorgsam von der Säge und den Leichen zu entfernen; Dann machte sich auf den Weg nach oben. Dort wusch sie sich und verbrannte ihre blutige Kleidung im Kamin. Als sie fertig angezogen war, sah sie auf die Uhr. „Ich habe alles in einer Stunde geschafft, wie vereinbart“, sagte sie zufrieden zu sich selbst, als sie das Fleischermesser (dass sie in der Küche versteckt hatte) holte um dann ein Handy aus der Handtasche ihrer Tante zu nehmen um eine Nummer einzugeben.

Fortsetzung folgt…….

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