
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Hallo, ich bin Elisabeth Meyer und heute erzähle ich dir meine Geschichte.
Geboren wurde ich am 13.07.1983 in einer Kleinstadt in England. Es gab dort nicht wirklich viel spannendes zu tun also konnte ich nach der Schule nichts anderes tun außer mit meinem besten Freund William in den Wald zu gehen.
Am Anfang trauten wir uns nicht weiter in den Wald rein als 5 Meter aber nach einiger Zeit (5 Monaten) kannten wir uns schon gut genug aus, um uns blind hindurchzufinden. Doch es gab da einen Abschnitt des Waldes, an den wir uns nicht ran trauten, da dort ein altes Haus stand aus dessen Kamin immer wieder Rauch kam, was ja bedeutete, dass da jemand oder etwas lebte. Außerdem hieß es damals immer wieder, dass Kinder verschwanden und niemals wieder gesehen wurden, da war es doch klar, dass ich uns nicht in die Nähe dieses Hauses bringen wollte, das mitten im Wald liegt, wo keiner unsere Schreie hören würde.
William jedoch wollte schon seit wir dieses Haus gesehen hatten näher ran, doch ich hatte ihn immer wieder davon abgehalten. Später aber, als wir beide 16 (Und zusammen) waren ist er dann trotz meinem ganzen Geflehe zum Haus gegangen. Ich hatte mich jedoch abseits gehalten um zu sehen was passieren würde. Kaum war er in der Nähe der Tür, wurde sie aufgerissen und William ging mit einer Axt im Kopf zu Boden. Eine… Kreatur stieg über seinen leblosen Körper und starrte mich an. Es öffnete sein Maul und ich konnte seine scharfen Zähne sehen. „Lauf“, sagte er, doch ich konnte mich nicht bewegen. Ich fiel einfach auf die Knie und fing an zu weinen, um William, um mein Leben, um meine Familie und meine Freunde. Ich hörte das Knacken des Unterholzes, die Kreatur kam näher, doch das war mir egal. Es war ja schon zu spät doch gerade als die Kreatur nah genug an mir dran war, um mich zu töten blieb sie stehen und hob mit ihrer Hand mein Kinn hoch, „Ich lasse dich am Leben aber dafür musst du mir 7 Kinderherzen bringen, sonst töte ich dich und deine Familie.“ Dann ging sie. Ich stand auf, rannte nach Hause und legte mich auf mein Bett. Sollte ich 7 kleine Kinder töten und ihre Herzen raus reißen, um mich und meine Familie zu retten? Ich sollte erstmal eine Nacht drüber schlafen.
Am nächsten Morgen war mir die Sache klar, ich schnappte mir meinen dunklen Hoodie, meine Sonnenbrille und ein Messer und ging in den Wald um auf kleine Kinder zu warten. Es kam ein kleiner Junge, doch ich konnte ihn einfach nicht töten. Es… Es war einfach unmöglich also wartete ich einfach und folgte ihm, so dass er mich nicht sah und stellte Dinge so um dass er sich verlief. Irgendwann ging er nur noch im Kreis, ich schloss meine Augen und warf das Messer einfach als ich direkt hinter ihm stand. Ich hörte wie das Unterholz knackte und der kleine Junge umfiel. Ich ging zu ihm, doch er war noch nicht tot. Ich konnte ihn nicht einfach verbluten lassen, also nahm ich meine Hände und legte sie um seinen kleinen Hals und drückte zu. Nachdem er starb nahm ich das Messer aus seinem Rücken und schnitt seinen seinen Brustkorb raus und entnahm ihm sein kleines Herz.
Die nächsten 6 Morde gingen wie ihm Flug: Im Wald warten, Kind finden, erwürgen,Herz entnehmen und irgendwie gefiel es mir zu fühlen wie ihr Herz aufhörte zu schlagen. Nachdem ich fertig war brachte ich die Herzen zu der Kreatur. Als ich dann nach Hause ging fühlte ich mich leer, als würde ich etwas brauchen, etwas was ich hatte während ich diese Kinder umbrachte. Ich brauchte dieses… Gefühl der Macht, das ich hatte, während ich diese kleinen Kinder umgebracht hatte.
Mit diesen Worten, pass auf wenn du durch den Wald gehst, vielleicht wirst du ja verfolgt.
-Deine Elisabeth
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