KreaturenKurz

The taske

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Ich wachte auf, mit dem Gefühl beobachtet zu werden.

 Mein Fenster stand sperrweit offen, dabei war ich mir so sicher, es geschlossen zu haben…

Ich dachte mir nichts weiter und schloss das Fenster mit einem Quietschen.

Gerade als ich mich wieder ins bett legen wollte, hörte ich es.

Lautes und starkes Atmen unter meinem Bett.

Angsterfüllt stand ich nun vor meinem Bett

Ich war wie eingefroren.

Plötzlich sagte mir eine Verzerrte Dunkle Stimme: Los. Leg dich ins Bett. Genieß deine letzten Atemzüge.

Ich redete mir ein, dass es nur Einbildung sei und legte mich wieder hin.

Ich schloss meine Augen und versuchte einzuschlafen…

Nach Ca.10 spürte ich eine Hand an meinem Hals.

Ich hatte Todesangst aber behielt meine Augen geschlossen.

Doch dann geschah es. Eine Klinge berührte meinen Hals,

ich hörte wieder diesen Atem,

Nun konnte ich nicht anders…

Ich riss meine Augen auf und sah ihn…

Neben meinem Bett war ein Mann…

Er hielt ein Messer an meinen Hals und hatte eine blutverschmierte Atemmaske an.

Seine roten Augen schauten mich hasserfüllt an.

Ich sprang auf, wobei er mir meinen Nacken aufschnitt. Schmerzen durchzogen mich.

Sofort rannte ich aus meinem Zimmer Ich wusste nicht, ob er mich verfolgt und wollte es auch gar nicht wissen.

Plötzlich stand er vor mir und rammte mir sein Messer in den Magen.

Ich spürte, wie es in mich eindrang und mein Fleisch zerschnitt.

Ich schrie…

Er zog sein Messer wieder raus und ich sank zu Boden.

Dort stellte ich mich tot und hoffte, dass er abhaut…

Und tatsächlich ging er…

Doch das konnte doch nicht alles gewesen sein…

Sirenen rissen mich aus meinen Gedanken..

Es war die Polizei.

Wahrscheinlich hatte ein Nachbar die Schreie gehört und rief sie.

Sie fragten mehrmals, ob ich da sei, doch ich konnte vor lauter Schmerzen nicht antworten…

Sie traten die Türe ein und fanden mich,

Kurz darauf wurde ich bewusstlos.

Ich kam in einem Krankenhaus wieder zu bewusst sein.

Ein Arzt kam in den Raum.

„Da haben Sie noch einmal Glück gehabt. Der Schnitt war nicht allzu tief, doch uns beunruhigt eine andere Sache: An Ihrem Hals ist ein Schnitt in der Form eines Kreuzes. Er ist sehr verdreckt, weshalb wir einen Verdacht auf eine Blutvergiftung haben.

Als ich das hörte, wurde ich blass.

Der Arzt verließ das Zimmer und ich dachte noch einmal über alles nach.

1 Woche später wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen.

Alles war ok.

Bis heute Hat sich dieser Psycho nicht mehr blicken lassen.

Allerdings schaue ich jetzt jeden Abend unter mein Bett, da ich sonst nicht schlafen kann.

Ich werde noch einen Psychiater einschalten, damit ich nicht mehr in Todesangst Leben muss…

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