ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Geschrieben von TheGameReporter
„Hallo! Mein Name ist Samuel Clark! Ein ganz normaler Typ, der ein ganz normales Leben führt. Ein ganz normaler Job im Büro. Ein ganz normaler Wohnort in der Stadtmitte.
Ich habe weder Freunde, noch führe ich eine Beziehung. Ich habe vor 20 Jahren meine beiden Eltern bei einem schrecklichen Autounfall verloren, als ich gerade einmal 12 war. Gegen schlaflose Nächte und Angstzustände nehme ich Medikamente, die von meinem Therapeuten verschrieben wurden. Mir geht’s dadurch eindeutig besser.
Ich bin ein ziemlich einsamer und schüchterner Mensch. Ob es mich stört? Mehr oder weniger… Es hat seine Vor- und Nachteile. Trotzdem suche ich ein paar Bekanntschaften, um mich ein bisschen auszutauschen oder einfach eine nette Zeit gemeinsam zu haben. Ich schaue gerne Fußball, versuche mich durch Krafttraining fit zu halten und reise öfters, um mehr von der Welt zu sehen.
Wenn du plaudern willst, schreib mich gern an und du wirst definitiv eine Antwort von mir erwarten können.“
Hoffnungsvoll starte ich meinen Computer, während ich meinen frischgemachten Kaffee trinke. Es ist sehr früh, da ich mich noch für die Arbeit fertig machen muss. In Eile öffne ich das Chatportal, wo ich meine kleine Biografie veröffentlichen konnte. Keine Nachrichten. Keine Likes. Nichts. Naja, vielleicht tut sich später was.
Nachdem ich duschen war, ziehe ich mir ein weißes Hemd an und binde mir dazu eine schwarze Krawatte um, die perfekt zu meiner Arbeitshose passt. Ich putze mir die Zähne, creme mein Gesicht ein und kämme meine Haare zu einem Scheitel.
Da ich noch genügend Zeit habe, begebe ich mich erneut an meinen Computer. Ich füge zu meinem Text ein Bild von mir ein, welches ich damals in Paris vor dem Eifelturm geschossen habe. Vielleicht komme ich dann etwas sympathischer rüber.
Im Treppenhaus ziehe ich mir meine schwarzen glänzenden Lederschuhe an und öffne erwartungsvoll meinen Briefkasten. Nichts. Nur Werbebroschüren und Rechnungen.
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