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Unter der Stadt Part 1.

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Im Laufe des Lebens verliert alles seine Reize und seine Schrecken; nur eines hören wir nie auf zu fürchten: das Unbekannte.   Für Pia und Denise, Die mich motiviert haben diese Geschichte zu schreiben. Diese Geschichte ist momentan noch in Bearbeitung und besteht aus mehreren Parts. Es wird keine Kurzgeschichte! Ich freue mich über jede Meinung. Ich entschuldige mich im vorraus für alle Rechtschreibfehler und Doppelnutzung von Einleitung und Bindewörtern. Viel Spaß beim lesen!   Wenn du diese Zeilen liest, dann trauere nicht. So wie es jetzt ist, ist es besser. Dennoch ist es wirklich komisch zu wissen das der eigene Tod so unmittelbar in meiner Nähe zu sein scheint. Dass meine Seele meinen Körper bald verlassen und nur noch eine Leblose Hülle zurücklassen wird. Aber warum bin ich mir dabei so sicher? Dazu muss ich dort anfangen, wo alles vor 2 Jahren begonnen hat. Ich hatte gerade mein Studium an der Oklahoma Wesleyan University abgeschlossen als mein Vater Starb. Ich hatte nie ein wirklich gutes Verhältnis zu ihm. Darum war ich überrascht als ein Notar bei mir anrief und mich über den Tod meines Vaters und sein Erbe in Kenntnis setzte. Klar, ich war immer Einzelkind gewesen und mein Vater war ein Einzelgänger. Da kam in der Erbschaftsfolge nur ich in Frage. Während ich mir wie an jedem Sonntag einen Kaffee im Barneys einverleibte, saß ich nun mit einem Testament in der Hand auf den Rot Weiß karierten Sitzbänken des Coffee-Shops und plante meine Route nach Centralia. Die kleine Stadt in Pennsylvania galt eigentlich als verlassen, da dort im Jahr 1962 ein massiver Kohlebrand unter der Erde das Dorf unbewohnbar machte. Mein Vater hatte dort Grundstück und Haus gekauft. Warum er in einer verlassenen Stadt ein Grundstück und Haus kauft hatte mich bis dato eigentlich nicht gewundert. Jetzt, während ich genauer drüber nachdenke, kommt mir das alles schon ziemlich merkwürdig vor.

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2 Kommentare

    1. Hallo Schattenzirkus,
      Freut mich das dir meine geschichte gefällt! Ich bin tatsächlich schon länger Fan von deinen Vertonung und hatte nur darauf gehofft das du dies auch vertonen wirst! Das Projekt – Unter der Stadt dauert aber noch etwas da ich bevor ich die Geschichte zu einem ende bringe vollkommen zufrieden sein möchte. MFG Dominik

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