GeisterKlassische PastaKurzMord

Unzertrennlich

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Schweißgebadet wachte er auf. Es war wieder der selbe Traum. Ein Traum der ihn jede Nacht heimsuchte. Es war fast als wollte sie ihn selbst im Tod nicht gehen lassen. Diese unheimliche Gestalt, ein Abbild seiner Gelüste und Sehnsucht. Immer und immer wieder träumte er davon wie sie starb. Und am Ende wachte er doch nur bei ihrem Geschrei auf. Langsam richtete er sich auf, stand dort eine Gestalt vor seinem Schreibtisch? Schnell knipste er seine Nachttischlampe an. Während das Licht den Raum durchflutete, musste er feststellen, dass sein Gehirn ihm mal wieder einen Streich gespielt hatte. Dort stand niemand. Natürlich, warum sollte auch dort irgendwas stehen. Er stand auf und ging in die Küche. Ein Ast schlug gegen das Küchenfenster und er zuckte zusammen. Er nahm sich ein Glas aus dem Schrank und füllte es bis zum Rand mit Wasser. Er war wirklich schreckhaft geworden. Wer hätte gedacht, dass er nach all den Jahren noch wegen eines Astes zusammen zucken würde? Er liess seinen Blick schweifen. Hatte er das Licht im Wohnzimmer nicht vor dem Schlafengehen ausgeschaltet? Mit dem Glas in der Hand begab er sich ins Wohnzimmer. Alles schien normal zu sein, außer dass er sich nicht daran erinnern konnte, bei dem Sturm das Fenster auf gelassen zu haben. Er schloss es und schaltete dann das Licht aus, während er zurück in die Küche ging. Er stellte das Glas auf die Theke und wollte zurück ins Schlafzimmer gehen, als er Schritte hinter sich vernahm. Schnell drehte er sich um, doch wieder war nichts zu sehen. Vielleicht sollte er mal einen Arzt aufsuchen. Diese Paranoia scheint immer schlimmer zu werden, dachte er sich. Somit kehrte er zurück ins Schlafzimmer. Er legte sich zurück in sein Bett und schaltete die Nachttischlampe aus. Mit mulmigem Gefühl drehte er sich auf die Seite. Plötzlich spürte er eine kalte Hand auf seiner Schulter. „Musst du dich nicht langsam für die Arbeit fertig machen?“, hörte er die sanfte Stimme seiner Frau.

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