KurzSchockierendes EndeTod

Verzeih mir bitte

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Ich kann dich hören. Wie du meinen Namen schreist. Du schreist ihn so voller Schmerz. Du schreist ihn so voller Angst. Doch wenn ich ihn höre, muss ich mich fast übergeben. Ich hasse meinen Namen. Ich hasse ihn so sehr. Denn er hatte ihn jedes Mal geschrien. Ich kann dich sehen. Sehen, wie sehr du weinst. Du weinst so voller Schmerz. So voller Bitterkeit. Wieso hörst du nicht auf zu weinen? Hör doch einfach auf zu weinen. Ich habe bereits genug Tränen für uns beide vergossen. Ich kann dich spüren. Kann spüren, wie du deine Hand gegen meine Wunde drückst. Aber wieso versuchst du mich zu retten? Lass los. Lass mich sterben. Versuch nichts zu retten, was schon lange gestorben ist. Bitte fass mich nicht an. Es ist als ob ich ihn spüren würde. Ich kann dich schmecken. Du schmeckst so verloren. So voller Angst, wenn du deine Lippen an meine drückst. Sie sind so kalt und feucht. Hast du immer noch nicht aufgehört zu weinen? Durch deine Lippen schmecke ich fast die seinen. Sie waren so spröde, so dreckig. An den Gedanken überkommt mich das unwiderstehliche Verlangen zu erbrechen. Ich kann dich riechen. Ich rieche deinen Angstschweiß und den feuchten Dreck in Form von Erde auf deiner Haut. Wieso hast du es überhaupt getan? Woher wusstest du, wo ich bin? Hast du den Notiz gelesen, den ich dir hinterlassen hatte? Es tut mir leid. Ich wusste nicht, wie es dir anders hätte beibringen können. Kalter Zigarettenrauch. Das war sein Geruch. Jeden Tag. Jede Nacht. Ich verabscheute diesen Geruch so sehr. Wie hätte ich dir denn erklären sollen… …Das ich von deinem Bruder verschleppt, vergewaltigt und schlussendlich dadurch auch gezwungen war sein Kind auszutragen? Ich wollte es nicht. Ich wollte das Kind dieses Monsters nicht gebären. Er hätte dafür gesorgt, dass ich es unter seiner Aufsicht zur Welt bringe. Er hätte dafür gesorgt, dass ich kurz nach der Geburt mein Baby nie wiedersehe. Ich musste sterben. Er wollte mich sterben sehen.

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