
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
„Warum weinst du?“, war mein erster Gedanke als das Mädchen bei dem Anblick meiner Gestalt Tränen vergoss.
Wir kannten uns gut, wir sind Kindheitsfreunde. Ich war immer für sie da, deswegen verstehe ich nicht warum sie wegen mir weint. Vielleicht trauert Melanie nicht wegen mir, vielleicht hat sie Schmerzen? Meine Hand berührte langsam ihr Knie, es fühlte sich kalt an. „Das Arme Mädchen muss ja frieren“, dachte ich mir als ich mich langsam
ihren Körper hocharbeite. Sie war noch so jung, und voller lebensfreude, dass liebe ich an ihr. Egal wie schlecht ein Tag war, sie schafft es immer wieder das Positive zu sehen, dass inspirierte mich so sehr an ihr.
Ihre Beine waren so schön glatt, unglaublich, wenn nur jeder solche Beine hätte, dann wäre doch Vieles so viel einfacher. Ich kam bei ihrem Bauch an und rieb jenen etwas und schaute sie dabei an. „Vielleicht hatt Melanie Magenkrämpfe und weint deswegen?“, kam es mir in den Sinn als ich mich langsam zur ihrer Brust hocharbeitete. Sie war gerade in der Pupertät, war klar, dass ihre Brüste da am Besten sind. Ich wurde langsam wahnsinnig, warum sind Teenager so verdammt attraktiv?
Ich bin selber gerade in diesem Alter und ich kann euch sagen, ich sehe bei Weitem nicht so aus wie Melanie. Sie war besonders, sie war einfach anders als die ganzen Mädchen die ich sonst getroffen habe. Sie ignorierte mich nie, sie hatte es geschafft, dass ich mich schon seit mehreren Jahren für sie interessiere. Aber wem mache ich was vor? Ich bin ein hässlicher, verpickelter Nerd, der nichts anderes als seine K/D in diversen Shootern hat. Ich konnte sie nie von mir überzeugen, ich war immer dieser komische Freund mit dem man ab und an mal schreibt, nur um zu sehen ob er
überhaupt noch lebt.
Meine Hand glit nun langsam über ihr Gesicht und ich spürte ihre Tränen, sie hörte gar nicht mehr auf zu Weinen. „Pssst, es ist alles gut, ich bin ja hier.“, ich versuchte sie mit diesen Worten zu beruhigen, aber ihr Schluchzen wurde immer lauter und die Tränen wurden immer mehr.
Liegt es wirklich an mir? Ich bin doch so zu sagen ihr bester Freund. Auch wenn ich ab und an mal abweisend war, bin ich immer für sie da gewesen. Ich liebe dieses Mädchen, warum zum Teufel weint sie? Ich passe immer auf Melanie auf. Auch wenn sie davon nichts weiß. Es ist schon einige Zeit vergangen seit ich zu Hause geschlafen habe. Melanie wohnt in einem riesigen Haus und ihr Zimmer liegt direkt an einem enorm hohen Baum und zu meinem Glück
verschließt sie nie ihr Fenster. Sie isst immer um 8 Uhr Abends mit ihrer Familie zu Abend, dass ist dann für mich der Zeitpunkt um mir Zugang zu ihrem Zimmer zu verschaffen. Ich lege mich dann meistens in den Schrank und passe auf meine kleine Prinzessin auf, damit ihr nichts zustößt. Hach, sie schläft immer so wunderschön. An manchen Tagen kann ich aus dem Schrank gehen und sie beim Schlafen beobachten, ich kriege dabei immer Gänsehaut. Sie sieht einfach so süß aus wenn sie schläft.
Heute war das erste Mal das ich sie retten musste. Melanie kam mit einem Typen aus meinem Jahrgang nach Hause. Er war ein ekelhafter Typ, ein Weiberheld, er hatte schon so viele Freundinnen, dass ich den Überblick verloren habe. Ich bin mir zu 100% sicher, dass er jede einzelne davon durchgehend betrogen hat. Nun hat dieser Bastard also dasselbe mit meiner geliebten Melanie vor. Nicht mit mir! Ich sah, wie er sie langsam auszog. Normalerweise sollte ich es sein der das tut, nicht dieser Herzensbrecher! Als er sie komplett von ihrer Kleidung befreit hatte und sie aufs Bett warf, nutzte ich natürlich die Gunst der Stunde um ihn schön mit dem Messer, dass ich für alle Notfälle dabei habe, zu überraschen. Niemand hat Geschlechtsverkehr mit meiner Prinzessin und kommt damit ungestraft davon.
Ich stach einmal auf ihn ein und das Blut floss aus seiner Wunde als ich das Messer wieder herauszog. Der Schrei den er losließ war unvergesslich. Danach stach ich nochmal auf ihn ein und dann nocheinmal und dann wieder und wieder und wieder und wieder. Ich war nicht mehr zu stoppen. Dann hörte ich das Weinen von Melanie und wandte mich sofort diesem perversen und kranken Typen ab.
Aber jetzt, wo ich sie so ansehe und realisiere, dass sie mir das Herz gebrochen hat und wie hilflos sie so dasteht, ganz ohne Kleidung und mit diesem angsterfüllten, doch in meinen Augen so lustvollen Blick. Warum sollte ich mich nicht mit ihr vergnügen? „Warum weinst du?“, fragte ich sie mit einem Lächeln, bevor meine Klinge wutentbrannt in sie eindringt. Direkt ins Herz, so wie sie es mit mir gemacht hat. Ich lachte kurz auf als ich sehe wie das Leben aus ihren Augen dringt. Nun würde sie sich nicht wehren wenn ich meinen Spaß mit ihr habe.
Sie würde sich nie wieder wehren, doch das Beste an der Sache ist: Ich muss nie wieder mitansehen wie mein Ein und Alles weint.