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Wer bleibt zum Essen?

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Seit einem Monat lebe ich nun allein, seit einem Monat habe ich das Gefühl ich werde beobachtet, seit einer Woche schloss ich meine Schlafzimmer Türe ab, und seit zwei Tagen habe ich nicht mehr geschlafen. Ich weiß nicht ob es Einbildung ist oder ob es echt ist aber es fühlt sich so verdammt echt an. Ich werde doch wohl nicht verrückt geworden sein.  Und ich frage mich warum ich seit einem Monat nichts mehr von Mutter höre, sie ist noch nie gegangen ohne mir bescheid zusagen. Und dazu unser riesiges Anwesen, seit Papas tot ist es schon etwas herunter gekommen,aber es ist noch ganz okay. Aber komisch das der Gärtner nicht mehr kommt obwohl er doch ein teil unserer Familie war. Ich erinnere mich noch an die zeit als ich im Winter die große Treppe in das Wohnzimmer ging und meine Geschenke aufmachte, es duftete nach frisch gebackenen Plätzchen und nach Vaters Zigarre. Wenn ich heute die Treppe in das Wohnzimmer hinab steige rieche ich wie Mutter verweste und rauche heimlich Vaters Zigarren. Dann nehme ich meine Tabletten und merke was ich getan habe. Ich bin 23 Jahre alt ein kräftiger Mann der seine Familie ermordete, doch das ist halb so wild viel wichtiger ist das ich Mutter,Vater und Raul nicht vergesse. Immer wenn ich mich einsam fühle schaue ich an die Wand im Schlafzimmer und betrachte das schöne große Küchenmesser das Mutter immer zum Kochen verwendete. Ich wollte immer so kochen wie Mama und fing an Vater zu filetieren, doch sein Geschrei hätte nur Mama geweckt deswegen habe ich ihm die Stimmbänder durchtrennt und ihn dann ganz langsam gehäutet und zerteilt. Das gleiche tat ich auch mit Raul, Mutter stieß ich die Treppen in den Keller hinab und verschloss die Türe. Oh da fällt mir gerade ein es ist Zeit für meine Tabletten, immer wenn Mama mich dazu ermahnen musste gab es eine Strafe.

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