ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Ich wartete… und wartete… endlich, da klingelte es an der Tür. Ich stand auf und ging zur Tür. Die Dame, die vor meiner Haustür stand, war zierlich und ungefähr um die 20. Ich sah sie an und lächelte. „Ich habe Sie schon erwartet.“, Die Frau sah mich mit einem Lächeln an. „Ich hatte mich auch schon auf unser Treffen gefreut.“, war ihre Antwort.
Ich wies sie an hereinzukommen und sie tat es. Ich nahm ihr den Mantel ab und hängte ihn an die Garderobe. „Also Mr…“, fing sie an. „Michael, einfach nur Michael.“, sagte ich. „Also Michael. Wo ist nun die Person, von der Sie erzählt haben?“. Ich lächelte etwas breiter und sagte dann: „Im Nebenzimmer, kommen Sie mit.“
Ich ging voran und die Frau folgte mir. Im Nebenzimmer war ein kleines Mädchen an ein Bett gefesselt, ich wusste nicht wie alt sie war, als ich sie mir schnappte, aber es war mir auch egal. Die Frau legte einen Koffer, den sie mitgebracht hatte auf den Tisch. „Gut“, sagte ich mit einem Grinsen, „Sie haben eine halbe Stunde. Dann beginne ich mit dem Kochen und seien Sie vorsichtig, dass Sie nicht all zu viel herumsauen.“
Die Frau grinste und öffnete den Koffer. Darin befanden sich mehr oder weniger scharfe Werkzeuge. Das Mädchen auf dem Bett begann zu schreien, als die Frau eines der etwas schärferen und längeren Messer in ihrer Haut versenkte. Ich verließ das Zimmer und das Einzige was ich noch von dem Mädchen wahrnahm, waren ihre langsam leiser werdenden Schreie.
Eine Stunde später waren die Frau und ich in der Küche und ich zerteilte mit meinem Beil das Fleisch. „Hat es Ihnen Spaß gemacht?“, fragte ich die Frau. „Ja allerdings“, sagte diese mit einem Grinsen, „Das kleine Miststück hat sich kaum gewehrt, aber sich die Seele aus dem Hals geschrieen.“ Ein Knacken des Schädels unter ihrem Hieb war zu hören und ich sah, wie sie das Gehirn herausholte und in eine Pfanne gab. Der Geruch war einmalig schön und ich lächelte sie an. Sie rührte noch ein wenig in der Pfanne herum und holte dann zwei Teller hervor. Ich grinste wieder und dann füllte sie mir etwas Gehirn auf den Teller. „Na dann Guten Appetit“, sagte sie und lächelte, „ Aber lassen Sie Platz, heute gibt es ein Festmahl.“ Ihre Hand deutete auf den Körper des Mädchens, welcher auf dem Tisch lag…
() 21:13, 12. Apr. 2015 (UTC)