KurzMord

Willkommen in der verrückten Nacht!

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Ein Mädchen, 16 Jahre alt, stritt mit ihrer Mutter. Der Streit eskalierte so, dass das Mädchen weglief. In einen dunklen, dunklen Wald… Willkommen! Das Mädchen lief tief in den Wald hinein. Schon bald verlief sie sich. Sie irrte herum und blickte ängstlich um sich. Doch als sie gerade aufgeben wollte, sah sie eine Villa. Sie schritt zu der Villa hin. Ihre braunen Zöpfe wehten nach hinten. Sie hielt ihr Türkises Kleid hoch. Während ihre Füße über dem Waldboden zu der Villa förmlich schwebten, sah sie oft hinter sich, in der Angst, etwas fremdes zu erblicken. Doch sie kam ohne einen übernatürlichen Vorfall an. Langsam stieg sie die goldenen Stufen hoch. Ihr Atem war schwer. Sie drückte langsam die goldene Klinge. Nicht mal eine Sekunde nach dem dröhnenden Schellen der Hausklingel, öffnete ein Butler mit schwarzem Anzug dem Mädchen die Tür. „Willkommen!“ Er  nahm die Hand des Jungen Mädchens. Er führte sie zu einem langen Tisch, dieser war bedeckt mit den feinsten Weinsorten. Er reichte ihr ein Glas mit Rotwein. „Wir heißen dich herzlich Willkommen, Madame.“ Das Mädchen erwiderte: „Mein Name ist …“ Doch sie konnte den Satz nicht beenden. Der Butler unterbrach sie, indem er erneut ihre Hand nahm, und sie in einen Wohnzimmer ähnelnden Raum führte. Der Butler erstarrte plötzlich. Er stand gefroren und wahnsinnig grinsend vor ihr. Panisch sah sich das Mädchen um. Sie hatte das Gefühl, den Verstand zu verlieren. Lag dies am Wein? Sie hob den Kopf und starrte zur Decke, wobei sich ihre Augäpfel schwarz färbten. Sie schwankte und fiel vor einen Kamin. Verzweifelt hielt sie sich die völlig schwarzen Augen zu. Bittere Schreie hallten durch den Raum. Diese Schreie stammten von dem armen, alleingelassenem Mädchen. Krümmend saß sie vor dem heißen Feuer und schrie. Sie ließ das Weinglas fallen, wodurch sich ihr Kleid rot färbte und das Glas zerbrach. Immer wieder schrie sie. Sie schrie um Hilfe. Doch keiner hörte sie.

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