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Wo bin ich

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

„Wo bin ich?“, fragte ich mich, als ich in einem pechschwarzen Raum aufwachte.

„Bin ich zuhause? War ich in meinem Zimmer?“ Ich war mir nicht sicher. „Was war das?! Da bewegte sich doch was in der Dunkelheit!“ Obwohl ich kaum die Hand vor den Augen sah, wusste ich, dass ich was in der Dunkelheit gesehen hatte.

„War das doch nur meine Einbildung? Nein! Ich bin mit ganz sicher, dass da was war!“ Ich fragte mich ob ich aufstehen soll, um den kalten Boden an meinen Füßen zu spüren und im schlimmsten Fall zu sehen, was ich in der Dunkelheit erblickt hatte. Das, was sich wahrscheinlich um meinen schlimmsten Alptraum handelte. Sollte ich in die Dunkelheit rennen?

Ich fragte mich im Kopf immer und immer wieder ob ich aufstehen sollte oder halt nicht, bis mich ein schriller Schrei aus meinen Gedanken riss. In dem Moment sprang ich auf – naja, zumindestens versuchte ich es, aber zu dem Zeitpunkt bemerkte ich erst, dass ich die ganze Zeit schon am Bett gefesselt war.

„Was soll der Mist?! Lass mich frei! Ich will hier weg!“ Ich schrie und schrie in meiner Panik. „Ich will hier weg!“, dachte ich mir dabei nur immer wieder. In dem Moment war mir alles egal, mir egal ob das Vieh mich so sehen würde, mir egal ob es mich so wieder bemerken würde oder ob ich Aufmerksamkeit auf mich richtete. Ich wollte hier nur weg. Ich versuchte mich los zu reißen; es ging aber nicht… Ich schaute mich um. Ich sah die Gestalt wieder im Schatten aber… Nicht nur eine… Sie waren überall… Überall… Sie waren um mich herum… „WAS WOLLT IHR VON MIR?!?“

Ich versuchte mich weiterhin los zu reißen. Sie kamen immer näher. „WAS WOLLT IHR?! Ich will hier weg!“ Ich hatte Angst. Ich fühlte mich unwohl, ich spürte mein Herz pochen. Ich hatte das Gefühl, dass mein Herz aus meiner Brust springen würde. Ich bekam eine Panikattacke. Ich schlug um mich, soweit es mit den Fesseln ging und bemerkte einen Schlag auf meinen Kopf. Ich sah nur noch Schwarz vor Augen… Ich wurde bewusstlos…

Ich wache mit weit aufgerissenen Augen auf. Ich sehe mich in einer Gummizelle. Ich bin verwirrt: der Arzt vor mir sagt ich wäre gestört, also krank und würde eine Bedrohung sein. Ich hätte im Bett herum geschrien und wild um mich geschlagen. Er ging und machte das Licht aus… Ich sehe sie wieder… Die Figuren im Dunkeln.

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