GeisteskrankheitKurzSchockierendes Ende
Zeig dein wahres Gesicht
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
„Wieder
Schule…“, brummte ich genervt und drehte mich zur Seite, wo mein
Nachttisch stand, um meinen Wecker, der ein immer schriller werdendes
Piepen von sich gab, auszuschalten. 7:15 Uhr zeigten die grünen leuchtenden Zahlen
auf dem Display an. Ich stöhnte müde und quälte mich langsam aus
meinem Bett. Warum musste die Schule überhaupt so früh anfangen?
Nachdem ich mich
fertig für die Schule gemacht hatte, ging ich zur Bushaltestelle. Auf dem Weg
dorthin traf ich auf meinen besten Freund Alex. „Hey, Mason!“, begrüßte
er mich freundlich und gab mir einen freundschaftlichen Klaps auf die
Schulter. „Bereit für die Schule?“, fragte er breit grinsend.
„Sehe ich etwa so aus?“, stellte ich die Gegenfrage und senkte
meinen Kopf. Aufmuntert legte Alex mir einen Arm um die Schulter.
„Ach, komm! Der Tag wird gut werden, wirst sehen!“, meinte er, doch ich hielt nicht viel davon. Seit meine Eltern vor 3 Jahren beide
an einer unbekannten Krankheit gestorben waren und ich bei meinem
Onkel und seiner Freundin wohnen musste, gehörten die guten Tage der
Vergangenheit an – zumindest bei mir.
Nach einer gefühlten
Ewigkeit kam dann endlich der Bus. Im Bus schaute ich mich nach zwei
freien Plätzen für mich und meinem Kumpel um. Fast alle Plätze waren jedoch
belegt, bis auf einen in der vorderen und einen in der hinteren
Reihe. Für mich waren beide nicht gerade optimal: Der hintere nicht,
da ich mich dann neben zwei Schläger unserer Schule setzen würde
und der vordere nicht, weil ich neben ihr Platz
nehmen müsste: Eliza. Ein Mädchen
mit kastanienbraunen Haaren und totenblassem Gesicht, welches immer
ein schwarzes Rüschenkleid mit roten Rosen drauf trug. Da ich nicht
die ganze Zeit stehen und sie wie einen Idiot anstarren
wollte, setzte ich mich seufzend zu ihr. Mein Freund musste sich wohl oder übel zu den Schlägern setzen.
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