GeisteskrankheitKurzObjekteSchockierendes Ende
Zerschmettert
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Du. Du sitzt nun hier. Siehst, was du getan hast. Bist
überrascht. Ein wenig schockiert auch. Betrachtest dein Werk. Schaust dir mein
Zuhause an. Deine Zerstörung! Die du vollbracht hast, du…wie kannst du nur?
Was habe ich dir je getan? Wir waren wie Geschwister! Ich war immer bei dir!
Immer! Selbst als alle dich verließen, ich war da. Und das ist der Dank?! Du
kommst zu meinem Heim und randalierst? Machst das Wenige, was ich habe kaputt.
Immer habe ich dir geholfen. IMMER! Wenn du unsicher warst mit deinem Aussehen,
wenn du niemanden zum Reden hattest, ich war da! Und du? Bringst mir nur
Unglück! Es ist doch deine Schuld, dass ich hier gefangen bin. Gezwungen in einen
winzigen Raum, allen möglichen Veränderungen ausgesetzt. Doch ich habe mich
damit abgefunden. Habe dich zum Zentrum meines Denkens gemacht, du warst das
einzig Beständige. Geholfen habe ich dir! Das ist dein Dank? Bosheit gegen Höflichkeit? Hass gegen Liebe,
ist es das was du willst? Mich möchtest du nicht zum Feind haben. Ich spüre wie
die Welt um mich langsam zerbricht. Alles fällt zusammen und geht zugrunde.
Sieh
mich noch ein letztes Mal an! Spüre meinen flammenden Zorn, meine Wut, merke
dir meine Worte. Ich werde einen Ausweg finden, auch wenn es mich alles kosten
sollte! Dann wirst du schockiert sein. Wenn ich hier rauskomme, ich werde dich
jagen, dein Leben zerstören und alles im Feuer meiner Rache aufgehen lassen. Wo
gehst du hin? Was erlaubst du dir? Mich hier einfach zurückzulassen, während
ich zerschmettert am Boden liege! Doch du wirst es noch früh genug lernen.
Da
kommst du wieder, mit einem Besen. Pah! Fegst meine Reste zusammen, als wäre
ich ein Nichts. Ein niemand! Ich habe dein Leben beginnen sehen und ich werde
es auch enden sehen. Aber ich sorge schon dafür, dass das sehr bald ist. Denn ich
bin immer da. Auch wenn du es nicht willst, du wirst mir nie entkommen!
Mit wärmsten Grüßen, dein Spiegelbild.
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