GeisteskrankheitKurzMordTod
3:42 Uhr
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Ich öffne meine Augen und starre die kahle Decke an. Ich wische mit meiner Hand noch über mein Gesicht, bevor ich zu meiner Rechten schaue. Rechts von meinem Bett steht mein Nachttisch. Ich reiche meine Hand rüber und drehe meinen digitalen Wecker etwas zu mir, um die Uhrzeit lesen zu können. “3:42 Uhr”, murmele ich vor mich hin. Neben meinem Wecker liegt mein Handy, welches immer wiederholt vibriert. Meine Hand wandert vom Wecker zum Handy. Ich hebe das Handy auf und drehe den Display zu mir. “Wer ruft mich um diese Uhrzeit bitte an?”, frage ich mich, bevor ich den Namen auf dem Display lesen konnte. “Mama.” Natürlich gehe ich sofort ran. “Hallo?…”, frage ich mit einer schläfrigen Stimme. “Ja… Jack, ich bin’s Mama!… Du musst schnell hierher kommen! Ich und Tommy haben uns im Bad eingesperrt, jemand ist ins Haus eingebrochen… bitte… beeil dich!” “Ja… okay… bin unterwegs. Aber warum… rufst du nicht die Polizei?…” Aufgelegt. “Gottverdammt…”, fluche ich und fasse mir an die Stirn.
Doch augenblicklich spring ich aus dem Bett und ziehe mir eine Jeans und einen Pullover an. Aus einer Schublade entnehme ich noch eine Taschenlampe und mein Taktikmesser. Bevor ich die Studenten WG verlasse, schleiche ich mich noch in die Küche und stibitze einen Energy Drink, damit ich für die Fahrt wach werde. Noch schnell meine Schlüssel geholt und schon schleiche ich mich aus der Tür.
Ich steige in meinen älteren BMW M3, ein Geschenk meines verstorbenen Vaters, und nehme einen Schluck meines Energys. Eigentlich braucht man von der WG zum Haus meiner Mutter mindestens 20 Minuten bei normalem Verkehr. Doch Dank dem Missachten von ein paar Verkehrsregeln, hab ich es in einer Viertelstunde geschafft. Mehrere Geschwindigkeitsüberschreitungen und drei rote Ampeln.
In der Wohnsiedlung angekommen, hab ich mich dazu entschieden, zwei Häuser davor zu parken, damit mich der Einbrecher nicht sofort sieht.
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