ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Hey, mein Name ist Chris und als ich neulich mit ein paar meiner Kumpels Zelten war haben wir eine seltsame Entdeckung gemacht. Aber bevor ich euch unsere Erlebnisse mitteile, erzähle ich euch etwas über den Wald von Churchville.
Das ein Wald Bäume beinhaltet, brauche ich euch wohl nicht zu erklären. Mein Heimatdorf sowie das meiner Kumpels ist Churchville. Wir alle sind hier gemeinsam aufgewachsen, von der Windelzeit bis jetzt, wo wir so alt sind, das wir uns bereits Bier kaufen können.
Nun ja weiter im Text. Die älteren des Dorfes, welche auch schon den 2. Weltkrieg miterlebt hatten, erzählten uns öfters unheimliche Geschichten über den Wald welcher unser Dorf umgibt. Bei den Geschichten handelt es sich hauptsächlich um Gruselgeschichten, welche uns Angst einjagen sollen.
Sie sagten das nachts seltsame Kreaturen durch den Wald streifen, welche tagsüber in Höhlen leben. Diese Kreaturen sollen angeblich nachts auf Hasenjagd gehen, denn sie ernähren sich nur von rohen Fleisch. Die kleineren Kinder haben aufgrund dieser Geschichten Angst alleine in den Wald zu gehen.
Zugegeben, uns hielten diese Gruselgeschichten im jüngeren Alter auch ab in den Wald zugehen. Doch mit unseren mittlerweile 17 Jahren glaubten wir natürlich nicht mehr an solche Schauermärchen. Also entschlossen wir uns, im Wald zu Campen zugehen. Wir nahmen auch eine Kamera mit um die Geschehnisse zu Dokumentieren.
Also zogen Bill, Jason und ich auf in den Wald. Während es Tag war, suchten wir uns eine geeignete Stelle für unser Lager. Dies dauerte nicht sonderlich lange. Der Handyempfang war vollständig abgebrochen, also waren wir von diesem Moment an auf uns alleine gestellt. Niemand könnte uns im Ernstfall hier helfen.
Als die Dämmerung anbrach und die Sonne bereits fast hinter dem Horizont verschwunden, war zündete ich unser Lagerfeuer an. Wir nahmen unsere Bratwürste heraus und spießten sie auf unsere geschnitzten Stöcken.
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