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Angriff auf das Hauptquartier I: Ein-Mann-Armee

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

===Part 1: Ankunft=== Der See schimmerte wie immer. Es gab keinerlei Anzeichen im natürlichen Versteck der SCP-Organisation. Keine Anzeichen für das, was bald passieren würde. Über vier Brücken war dieser metallische Turm, der aus dem See ragte mit dem Ufer des Sees verbunden. Am Ende der Brücken befanden sich die gewaltigen Haupteingänge des SCP-Hauptquartiers. Sie waren nach Norden, Süden, Osten und Westen ausgerichtet und vor ihnen befanden sich jeweils zehn Soldaten. Zusätzlich waren balkonähnliche Gebilde über den Toren angebracht, auf denen weitere Wachen positioniert waren. Es war alles dicht. Jede Möglichkeit ins Hauptquartier einzudringen, sei es über oder unter der Wasseroberfläche, war mehrmals gesichert und wenn nötig versiegelt worden. Alle Streitkräfte waren in höchste Alarmbereitschaft versetzt worden. Am Südeingang tummelten sich einige besonders nervöse Soldaten, sechs männliche, vier weibliche. Einer davon ging seinen Kameraden damit auf die Nerven, dass er seine Waffe, einen Karabiner, ständig sicherte und entsicherte. „Jetzt lass das!“, meckerte einer davon. „Davon wird er nicht schneller oder langsamer hier sein!“  „Tut mir leid, wenn ich nervös bin!“, gab der Angesprochene mit unterdrückter Wut zurück. „Es kommt nun mal nicht jeden Tag vor, dass die gesamte Kraft der SCP für ein einziges Wesen benutzt wird!“ „Jetzt regt euch nicht so auf!“ Eine der Soldatinnen meldete sich. „Wahrscheinlich ist das eine riesige Überreaktion! Ich hab ´n paar Gerüchte gehört, dass Professor Nadezha seine Informationen über dieses Ding aus einem beschissenen Märchen hat!“ Die gespielte Ruhe, schaffte es nicht ganz, ihre Nervosität zu überdecken, doch die anderen hörten sowieso nur mit einem Ohr zu, denn soeben hatte eine Gestalt die Brücke betreten und kam nun auf die Wachposten zu. Einer von ihnen keuchte, als er erkannte, dass die Gestalt genau auf die Beschreibung passte, die ihnen gegeben wurde. Ein Junge zwischen 18 und 20 mit tiefschwarzen Augenringen.

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