KurzMord

Animal crossing: Mörderspaß

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

  Im Jahr 2010 kaufte ich mir das normale Animal Crossing: Wild World. Es machte mir so viel Spaß, dass ich mir auch das neue Animal Crossing: New Leaf kaufte, das im Jahre 2013 raus kam. Ich baute meine neue Stadt sehr weit aus, natürlich bin ich auch oft in die Schneiderei gegangen und sprach so oft mit den beiden Stachelschweinen, bis ich die große Nähmaschine bekam. Einige Tage später wollte ich mir im Internet irgendetwas runterladen, da ich meine Stadt verschönern wollte. Leider fand ich im Internet nichts Gutes und malte meine eigenen Sachen, die ich dann in die Stadt setzte. Dann wurde ich aber älter und vergaß das Spiel. Irgendwann sagte meine Mutter, ich solle mein Zimmer aufräumen, da wir Besuch bekommen würden. Als ich meinen Schrank aufräumte fiel mir ein altes Brettspiel auf den Kopf und dort rutschte dann mein Animal Crossing: New Leaf heraus. Ich konnte mich noch sehr gut an die schönen Zeiten erinnern, die ich mit meinen Stadtbewohnern hatte. Dann fiel mir meine Lieblings-Stadtbewohnerin ein, Wolli. Die Wolli, die immer so süß und gut gelaunt war. Sie war weggezogen, und somit auch einer der Grund, weshalb ich das Spiel so lange nicht mehr angerührt hatte. Jetzt jedoch wollte ich es wieder spielen. Und schon in der ersten Minute bemerkte ich, dass irgendetwas nicht stimmte. Mitten in der Nacht wachte ich auf und konnte nicht mehr einschlafen. Ich hatte das Gefühl, als würde irgendwas Schlimmes passieren, wenn ich wieder einschlafe. Also blieb ich auf und spielte etwas Nintendo, was ich nicht hätte machen sollen. Statt der zuckersüßen und fröhlichen Musik, die immer mit dem Logo erklang, spielte diese Melodie, die immer kommt, wenn in Horrorfilmen irgendein Schockmoment kam. Da ich meinen Nintendo aus Gewohnheit laut gestellt hatte, versuchte ich ihn nun leise zumachen, aber es ging komischerweise nicht. Dann erschien das Logo. Statt dem Blatt, das hinabschwebte, fiel ein Auge herunter und ein lauter Schrei ertönte.

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