KurzMordMysteriePsychologischer Horror

Becky

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Sie wurde blind geboren. Sie wurde mit Neid geboren. Sie wollte jenes sehen, was alle anderen sehen konnten, jenes tun können, was die anderen taten. Becky, erwache… Ein junges Mädchen im Alter von 17 Jahren rannte vorsichtig die Treppen ihrer Schule hinunter und hielt dabei vorsichtig das Gelände fest. Sie schien nichts zu sehen, doch das lag nicht an ihren Haaren, da ihr diese überhaupt nicht ins Gesicht hingen. Sie war blind. Nur… Sie besaß nicht mal Pupillen? Es war schon fast angsteinflößend. »Becky!«, eine schrille Stimme eines jüngeren Jungen schrie ihren Namen. »Bist du neidisch?«, eine weitere, etwas erwachsene Stimme schrie ihr ebenfalls auffordernd zu. Sie schienen von oben zu kommen, während sie immer noch versuchte, zu fliehen. »Gehst du wieder mit deinen Puppen spielen?«, lachte eine weibliche, reifere Stimme von hinten. »SEID LEISE!«, schrie Becky in Richtung der drei Stimmen, welche von oben kamen. Sie hörte besser, dadurch, dass sie nichts sehen konnte. Sie war nun beim Ausgang angekommen und öffnete die Tor ähnliche Tür rasch. Direkt danach riss sie jene wieder zu. Sie richtete schnell ihre Bobschnitt ähnlichen, blonden, lockigen Haare und machte sich dann auf nach Hause. Ihr Haus war zum Glück nur ein paar Schritte entfernt. Sie hörte die ganze Zeit Schritte hinter ihr. Außerdem schienen Kinder zu flüstern. Sicher nur ihre Mitschüler. Sie sprach zu sich selbst immer wieder: »Ich bin nur paranoid, das ist alles«… Becky sperrte ihre Haustür auf und ging hinein. Zum Glück kannte sie die Route nach Hause schon auswendig, wodurch es für sie viel leichter wurde, sich zurechtzufinden. Sie machte sich also auf in ihr Zimmer. Außerdem waren weder ihre Eltern, noch ihre Cousine, welche mit ihr lebten, Zuhause. Die ganze Zeit wurde sie von Schritten aus ihren Gedanken gerissen. Ganz so, als würden sich Kinder in ihrem Garten befinden. Nur konnte sie leider nur auf ihre Ohren vertrauen. Der plagende Neid kam zurück.

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